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Lohnt sich eine Hybridheizung für Ihr Haus?

Eine Hybridheizung vereint die Vorteile mehrerer Heizsysteme. Besonders nachhaltig arbeitet sie, wenn sie ausschließlich erneuerbare Energien kombiniert. Erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von Hybridheizungen, Vor- und Nachteile, Kosten und Fördermöglichkeiten.

Was ist eine Hybridheizung?

Eine Hybridheizung vereint verschiedene Technologien zu einem Heizsystem. Oftmals werden fossile Energieträger wie Gas oder Öl mit einer Anlage für regenerative Energie kombiniert, zum Beispiel einer Wärmepumpe oder einer Solarthermieanlage. Verbindet man ausschließlich Anlagen für Erneuerbare Energien, spricht man von einer EE-Hybridheizung. Die wesentlichen Ziele einer Hybridheizung sind geringere Betriebskosten und mehr Energieeffizienz sowie eine höhere Umweltverträglichkeit beim Heizen. Eine Hybridheizung senkt den CO2-Emissionswert und verbessert die persönliche CO2-Bilanz.

So funktioniert eine Hybridheizung

Im Regelfall kommen zwei Energieträger in Kombination zum Einsatz, zum Beispiel Gas und Solarthermie. Die Solarthermie arbeitet dann vorwiegend im Sommer und an kalten Tagen wird die Gasheizung zugeschaltet.

Es können aber auch drei oder mehr Systeme sein. Dann spricht man von einer multivalenten Heizung. Alle Komponenten liefern ihren Beitrag an einen Heizwasser-Pufferspeicher, der als Wärmequelle für die Heizung und die Warmwasseraufbereitung dient. Intelligente Heizungssteuerungstechnik verknüpft die Energiequellen und sorgt für eine möglichst kosteneffiziente Arbeitsweise.

Solaranlage auf dem Dach

Die drei wesentlichen Funktionsweisen einer Hybridheizung

Von einem bivalent-alternativen Betrieb spricht man, wenn jeweils nur eines von zwei Heizsystemen in Funktion ist. Das empfiehlt sich zum Beispiel bei Heizsystemen mit hoher Vor- und Rücklauftemperatur.

Beim bivalent-parallelen Betrieb wird der Wärmebedarf in der Regel von einem der beiden Heizsysteme gedeckt. Sinkt die Außentemperatur unter einen definierten Grenzwert, wird das parallele System unterstützend hinzugeschaltet.

Der bivalent-teilparallele Betrieb unterscheidet sich dadurch, dass das zweite Heizsystem lastabhängig hinzugeschaltet und bei Bedarf sukzessive erhöht wird, bis letztendlich – bei extremen Minusgraden – nur noch das zweite System für die Wärmeerzeugung zuständig ist.

Welche Arten von Hybridheizungen gibt es?

Als Basis dient meist die klassische Öl- oder Gasheizung, dazu kommt mindestens eine Komponente aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. Die häufigste Kombination im Altbau ist eine Gastherme mit Solarthermie. Aber auch eine Gas-Hybridheizung mit Wärmepumpe oder mit Biomasse ist möglich.

Die wichtigsten Hybridheizungstypen im Überblick:

Hybridheizung mit Heizöl 

Öl ist ein klassischer Energieträger, dessen Nachfrage im Laufe der vergangenen Jahre nachgelassen hat. Auch alternative Varianten wie Bio-Heizöl mit anteilig bis zu 10 % nachwachsenden Rohstoffen konnten diesen Trend nicht aufhalten. Dank des neuen Heizungsgesetzes sind neue Ölheizungen nur noch erlaubt, wenn sie einen wachsenden Anteil an Erneuerbaren Energien nutzen. Ab 2045 dürfen gar keine fossilen Brennstoffe mehr zum Heizen verwendet werden.

Mann überprüft Heizungsanlage

Hybridheizung mit Erdgas

Etwa 50 % der deutschen Haushalte setzen auf Heizsysteme mit Gas. Aber auch Gas ist ein fossiler Rohstoff. Daher dürfen Gasheizungen seit 2024 nur noch eingebaut werden, wenn sie zu einen Mindestanteil an erneuerbaren Energien nutzen. 2029 liegt die Quote bei 15 %, 2035 bei 30 % und 2040 bei 60 %. Als Hybridvariante können Gasheizungen zum Beispiel in Kombination mit einer Wärmepumpe betrieben werden. Bestehende Gasheizungen müssen bis 2045 auf klimaneutrale Alternativen umgerüstet werden.

Solarthermie auf dem Dach

Hybridheizung mit Wärmepumpe

Mit Hilfe moderner Wärmepumpentechnologie lässt sich die in der Luft, im Erdreich und im Grundwasser gespeicherte Umweltenergie zur häuslichen Wärmeversorgung nutzen. Die Wärmepumpe gilt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende, um die CO2-Bilanz im Wohnungsbau zu verbessern und eignet sich auch für Bestandsbauten.

Hybridheizung mit Solarthermie

Eine Hybridheizanlage mit Solarthermie nutzt die Sonneneinstrahlung mittels Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung. Häufig kommt sie in Kombination mit einem Pufferspeicher zum Einsatz, so dass immer genügend Wärmeenergie zur Verfügung steht, auch an trüben Tagen und in der Nacht.

Hybridheizung mit Pellets/Holzscheiten 

Diese besondere Art der Hybridheizung basiert auf nachwachsenden Rohstoffen. Das im Holz gespeicherte CO2 wurde der Atmosphäre zuvor entzogen und macht die Pelletheizung zum klimaneutralen Heizsystem, die sich – noch umweltfreundlicher – mit einer Wärmepumpe kombinieren lässt.

Besonderheit EE-Hybridheizung

Die umweltverträglichste Art der Hybridheizung ist die Erneuerbare-Energien-Hybridheizung (kurz: EE-Hybrid). Sie vereint ausschließlich erneuerbare Energien miteinander, wie zum Beispiel Power-to-Heat-Lösungen aus Wärmepumpe plus Photovoltaik. Bei diesem Konzept deckt die Sonne den Energieverbrauch der Wärmepumpe. Der bei Sonnenschein erzeugte Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage kann mithilfe eines Speichers zwischengelagert werden.

Ein weiterer Pluspunkt, der für den EE-Hybrid spricht: Die Kombination erneuerbarer Energien im Heizsystem wird mit bis zu 70 % KfW-Förderung unterstützt.

Sinnvolle Kombinationen für Hybridheizungen

  Solarthermie Kamin Pelletofen Wärmepumpe
Öl X X   X
Gas X X   O
Biomasse O     O
Wärmepumpe O X O  
Solarthermie     O O

X = mögliche Kombination
O = nachhaltige Kombination, die gefördert werden kann

Vor- und Nachteile einer Hybridheizung

Hybridheizung – Vorteile

  • Umwelt: Hybridheizungen sind umweltfreundlicher als konventionelle Heizungsanlagen, da fossile Energieträger nur genutzt werden, wenn regenerative Energie nicht verfügbar ist.
  • Betriebskosten: Eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien hilft Heizkosten zu sparen, da sie geringere Betriebs- und Folgekosten verursacht als eine rein fossile Heizung.
  • Unabhängigkeit: EE-Hybridheizungen, etwa mit Wärmepumpe und Photovoltaik, erhöhen die Unabhängigkeit vom Energiemarkt und der Staat übernimmt einen Großteil der Anschaffungs- und Installationskosten.
  • Zeit & Budget: Als modulares System lässt sich eine Hybridheizung auch später noch erweitern. Zu Beginn muss allerdings feststehen, welche Komponenten im Laufe der Zeit verbaut werden sollen, um die Größe des Pufferspeichers festlegen zu können.

Hybridheizung – Nachteile

  • Platzbedarf: Eine Hybridheizung benötigt in der Regel mehr Platz als eine konventionelle Heizung, insbesondere in der Kombination aus Öl-Heizung und Wärmepumpe. Allein der Pufferspeicher hat in der Regel zwischen 700 und 800 Liter Fassungsvermögen, braucht also etwa einen Quadratmeter Standfläche.
  • Anschaffungskosten: Der Ersparnis bei den Betriebskosten stehen höhere Anschaffungskosten gegenüber. Es dauert länger, bis sich die Heizung amortisiert.
  • Wartung: Die Anlagentechnik einer Hybridheizung ist durch die Kombination zweier Heizsysteme komplexer als bei nur einer Heizung. Das bedeutet mehr Wartungsaufwand und höhere Wartungskosten.
  • Fördermöglichkeiten: Nur EE-Hybridheizungen fallen unter die Fördervoraussetzungen.

Für wen lohnt sich eine Hybridheizung?

Die Wärmewende lohnt sich für jeden. Hybridheizungen, vor allem EE-Hybride, schonen nicht nur die Umwelt und das Klima, sie machen auch unabhängig von den Preisschwankungen für fossile Energieträger. Und auch wenn die Anschaffungskosten von EE-Hybridheizungen trotz Förderung höher als die einer Öl- oder Erdgasheizung sein sollten, sparen Sie langfristig im laufenden Betrieb – nicht zuletzt aufgrund der stetig steigenden CO2-Bepreisung.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Je besser ein Haus gedämmt ist, desto höher ist der Wirkungsgrad der Heizung. Im Neubau ist die Nutzung erneuerbarer Energien gesetzlich vorgeschrieben. Da neu gebaute Häuser gut gedämmt sind, können hier auch ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden.

Zur Auswahl steht zum Beispiel die Wärmepumpe oder Pelletheizung in Kombination mit Solarthermie. Auch andere Heizungen machen ausschließlich in gut gedämmten Neubauten, wie Plusenergiehäusern, Sinn, zum Beispiel Infrarotheizungen. Da sie viel Strom verbrauchen, sollten sie mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden.

Hand voll Hackschnitzel

Ölheizung

Wie ist die Situation im Bestand?

In schlecht gedämmten Altbauten können Solarthermieanlagen die vorhandene Gasheizung entlasten. Auch Ölheizungen lassen sich mit erneuerbaren Energien effizient optimieren, aber die Umweltverträglichkeit bleibt suboptimal und es gibt keine Förderung für eine solche Kombination. 

Für bereits installierte Heizungen gilt ein Bestandsschutz, erst ab 2045 dürfen fossile Energieträger nicht mehr verheizt werden. Übergangsfristen sollen den stufenweisen Ausstieg abfedern und Engpässe vermeiden. Geht zum Beispiel eine alte Heizung kaputt und kann nicht mehr repariert werden, sind Übergangslösungen mit (ggf. auch gebrauchten) Gas- oder Ölheizungen möglich. Allerdings muss spätestens fünf Jahre später der Umstieg auf ein Heizsystem mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien erfolgen.

Wie wird der Anteil an 65 % erneuerbaren Energien berechnet?

Zur Erfüllung der 65-Prozent-EE-Vorgabe können Eigentümer ihr Gebäude an ein Wärmenetz anschließen oder eine Heizung einbauen, die mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben wird. Um die Umsetzung in der Praxis zu erleichtern, wird eine Pflichterfüllung, also das Erreichen der 65-Prozent-Marke, in folgenden Fällen als gegeben angenommen:

  • Anschluss an ein Wärmenetz
  • Einbau einer Wärmepumpe (mit der Wärmequelle Luft, Erdreich oder Wasser)
  • Einbau einer Biomasseheizung (feste oder flüssige Biomasse)
  • Einbau einer Gasheizung unter Nutzung von mindestens 65 % grünen Gasen
  • Einbau einer Solarthermie-Hybridheizung oder einer Wärmepumpen-Hybridheizung, die zu mindestens 65 % mit Erneuerbaren Energien betrieben wird
  • Einbau einer Stromdirektheizung, sofern das Gebäude gut gedämmt ist und einen geringen Primärenergiebedarf aufweist.

Die 65-Prozent-EE-Vorgabe gilt auch als erfüllt, wenn die zuvor genannten technischen Lösungen in einer Hybridheizung miteinander kombiniert werden. In allen anderen Fällen ist von den Hausbesitzer:innen der rechnerische Nachweis zu erbringen, dass die Wärmeerzeugung zu mindestens 65 % auf erneuerbaren Energien basiert. So wäre es zum Beispiel denkbar, dass ein Haus mit einer Mischung aus Solarthermie und einer Holzheizung einen 65-prozentigen Anteil an erneuerbaren Energien erreicht.

Was eine Hybridheizung kostet

Gas-Hybridheizung mit Solarthermie

Die günstigste Hybridheizung ist eine Gas-Hybridheizung mit Solarthermie. Diese Kombination ist sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude gut geeignet. Anschaffung und Installation kosten bei einem Einfamilienhaus ab 15.000 €.

Gleichzeitig sinken die Heizkosten, da das moderne Gerät weniger Gas verbraucht und die Solarthermie einen erheblichen Anteil an der Heizlast übernimmt. Die Höhe der laufenden Heizkostenersparnis schätzen Experten auf 10 bis 30 %.

Hybridheizung mit Wärmepumpe

Gas-Hybridheizungen mit Wärmepumpe sind sowohl wirtschaftlich (bis zu 30 % weniger Betriebskosten) als auch umweltfreundlich (wenig CO2-Ausstoß), aber sie werden vom Staat nicht gefördert.

Die Betriebskosten einer Hybridheizung mit Wärmepumpe sind abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu zählt die zu beheizende Fläche, der energetische Zustand des Gebäudes und das persönliche Heizverhalten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Stromkosten von Wärmepumpen.

Wärmepumpe im Garten

Fördermöglichkeiten für Hybridheizungen

Die wichtigste Förderung beim Heizungstausch ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sie greift bei Sanierungen, die dauerhaft Energiekosten einsparen und damit das Klima schützen. Die BEG fasst frühere Förderprogramme zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien im Gebäudebereich zusammen und unterstützt unter anderem den Einbau neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.

Antragsberechtigt sind:

  • Privatpersonen
  • Wohnungseigentümergemeinschaften
  • Freiberufliche Tätige
  • Kommunen, Gebietskörperschaften, Zweckverbände
  • Unternehmen
  • Gemeinnützige Organisationen oder Genossenschaften

 

Nicht antragsberechtigt sind Bundesländer und deren Einrichtungen sowie Hersteller von förderfähigen Anlagen. Die Antragstellung muss vor Beginn der Maßnahme erfolgen.

Beantragt wird die Förderung für den Heizungstausch seit Jahresbeginn 2024 über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Seit Januar 2024 gelten bei der BEG vier Förderboni, die auch kombinierbar sind – bis zu einer Obergrenze von 70 % der Kosten.

  • 30 % einkommensunabhängige Grundförderung für alle.
  • 20 % Geschwindigkeitsbonus für den Umstieg auf erneuerbare Energien bis Ende 2028. Diese Förderung gilt zum Beispiel für den Austausch von Öl-, Kohle- und Nachtspeicherheizungen sowie von Gasheizungen, die mindestens 20 Jahre alt sind.
  • 5 % Bonus für den Einsatz klimafreundlicher Kältemittel oder die Nutzung von Erde, Wasser oder Abwasser als Wärmequelle.
  • 30 % einkommensabhängiger Bonus für selbstnutzende Hauseigentümer:innen mit einem zu versteuernden Gesamteinkommen von weniger als 40.000 €.

Voraussetzung für eine staatliche Förderung ist, dass die neue Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben wird.

Gibt es noch weitere Förderungen für Hybridheizungen?

Neben der BEG wird der Einbau einer neuen Hybridheizungen auf Basis erneuerbarer Energien in Bestandsimmobilien auch durch den Wohngebäude-Kredit der KfW (Programm 261) unterstützt. Er bietet besonders günstige Finanzierungsoptionen und hohe Tilgungszuschüsse. Voraussetzung ist das Erreichen einer Effizienzhausstufe. Darüber hinaus können Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 90.000 € bei der KfW einen zinsgünstigen Ergänzungskredit für den Heizungstausch oder eine energetische Sanierung beantragen. Er deckt Kosten von bis zu 120.000 € ab und lässt sich mit dem oben genannten Zuschuss kombinieren.

Alternativ können Sie bei der Einkommenssteuererklärung eine Steuerermäßigung beantragen. Hierfür muss ein Fachunternehmen oder ein:e Energieberater:in die Kosten und die Energieeffizienz des neu eingebauten Systems bescheinigen. Einen Steuerbonus können Sie allerdings nur beantragen, wenn keine BEG-Förderung genutzt wurde.

Vattenfall Fazit

Seit Inkrafttreten des neuen Heizungsgesetzes und der dazu passenden staatlichen Förderung sind EE-Hybridheizungen die sinnvollste Hybridalternative für Hauseigentümer:innen. Sie werden mit einem Zuschuss von bis zu 70 % der Kosten gefördert und sind zukunftsfähig. Die Nutzung fossiler Energieträger wird in den kommenden Jahren immer weiter eingeschränkt, bis hin zur vollkommenen Klimaneutralität ab 2045.

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