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Lohnt sich eine Hybridheizung? Die einzelnen Typen im Kostencheck.
Zuletzt aktualisiert am 11.8.2025
Lesedauer: 12 Minuten
Seit Inkrafttreten des novellierten Heizungsgesetzes (GEG) 2024 und der dazu passenden staatlichen Förderung (BEG) überlegen viele Hauseigentümer:innen, ob sich für sie eine Hybridheizung lohnt, um ihre bestehende Heizungsanlage durch die Einbindung einer Wärmepumpe effizienter zu machen. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Arten von Hybridheizungen, ihre Vor- und Nachteile sowie Kosten und Fördermöglichkeiten.
Inhalt dieser Seite
Was ist eine Hybridheizung?
Eine Hybridheizung kombiniert verschiedene Wärmeerzeuger in einem Heizsystem. Oftmals werden fossile Energieträger wie Gas oder Öl mit einer Anlage für regenerative Energie kombiniert, zum Beispiel mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe oder einer Solarthermieanlage. Werden ausschließlich Anlagen für erneuerbare Energien verbunden, spricht man von einer EE-Hybridheizung. Die wesentlichen Ziele einer Hybridheizung sind geringere Betriebskosten und mehr Energieeffizienz sowie eine höhere Umweltverträglichkeit beim Heizen. Eine Hybridheizung senkt den CO2-Emissionswert und verbessert die persönliche CO2-Bilanz.
Die drei Funktionstypen von Hybridheizungen
Bei Hybridheizungen werden drei verschiedene Funktionsweisen unterschieden:
- Beim bivalent-alternativen Betrieb ist jeweils nur eines von zwei Heizsystemen aktiv. Dieser Typ ist zum Beispiel bei Heizsystemen zu empfehlen, die eine hohe Vor- und Rücklauftemperatur benötigen.
- Beim bivalent-parallelen Betrieb wird der Wärmebedarf in der Regel von einem der beiden Heizsysteme gedeckt, solange die Außentemperatur über einem bestimmten Grenzwert bleibt. Bei niedrigeren Außentemperaturen wird das parallele System unterstützend hinzugeschaltet.
- Im Gegensatz dazu wird beim bivalent-teilparallelen Betrieb das zweite Heizsystem lastabhängig hinzugeschaltet und bei Bedarf sukzessive erhöht, bis letztendlich – bei extremen Minusgraden – nur noch das zweite System für die Wärmeerzeugung zuständig ist.
Vorgaben des GEG an eine EE-Hybridheizung
Nach dem Gebäudeenergiegesetz (Gesetz zum Erneuerbaren Heizen, GEG) müssen alle neuen Heizungen ab Mitte 2028 mindestens 65 % erneuerbare Energie nutzen (Informationsstand Juli 2025). Um die 65-Prozent-EE-Vorgabe zu erfüllen, können Eigentümer:innen eine Heizung einbauen, die mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben wird. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine EE-Hybridheizung zu realisieren:
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Einbau einer Wärmepumpe (mit der Wärmequelle Luft, Erdreich oder Wasser)
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Einbau einer Solarthermie-Hybridheizung oder einer Wärmepumpen-Hybridheizung, die zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben wird
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Einbau einer Biomasseheizung (feste oder flüssige Biomasse)
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Einbau einer Gasheizung, die mindestens 65 % „grüne“ Gase nutzt (zum Beispiel Biomethan oder biogenes Flüssiggas)
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Einbau einer Stromdirektheizung, nur für sehr gut gedämmte Gebäude mit geringem Primärenergiebedarf, da sonst hohe Betriebskosten drohen
Gut zu wissen:
Damit sich die 65-Prozent-EE-Vorgabe möglichst unbürokratisch und einfach erfüllen lässt, sind auch Hybridheizungen erlaubt, die fossile Gas- oder Ölkessel mit einer elektrischen Wärmepumpe kombinieren, sofern der Leistungsanteil der Wärmepumpe 30 % oder höher ist.
Grundsätzlich gilt die 65-Prozent-EE-Vorgabe als erfüllt, sobald die Hybridheizung mindestens zu 65 % erneuerbare Energien nutzt. In allen anderen Fällen ist von den Hausbesitzer:innen ein rechnerischer Nachweis zu erbringen, dass die Wärmeerzeugung zu mindestens 65 % auf erneuerbaren Energien basiert. So wäre es zum Beispiel denkbar, dass ein Haus mit einer Mischung aus Solarthermie und einer Holzheizung einen 65-prozentigen Anteil an erneuerbaren Energien erreicht.
Besonderheit EE-Hybridheizung
Die Erneuerbare-Energien-Hybridheizung (kurz: EE-Hybrid) ist die umweltverträglichste Art der Hybridheizung. Sie vereint ausschließlich erneuerbare Energien miteinander, wie zum Beispiel Power-to-Heat-Lösungen aus Wärmepumpe plus Photovoltaik. Bei diesem Konzept deckt die Sonne den Energieverbrauch der Wärmepumpe. Der bei Sonnenschein erzeugte Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage kann mithilfe eines Speichers zwischengelagert werden.
Ein weiterer Pluspunkt, der für den EE-Hybrid spricht: Die Kombination erneuerbarer Energien im Heizsystem wird mit bis zu 70 Prozent KfW-Förderung unterstützt.
Für wen ist eine Hybridheizung aktuell sinnvoll?
Laut GEG dürfen fossile Energieträger zur Heizung von Gebäuden nur noch bis zum Jahr 2045 genutzt werden. Danach müssen alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Deshalb sind Hybridheizungen vor allem für Eigentümer:innen einer funktionierenden Gas- oder Ölheizung interessant, um diese weiter zu betreiben.
Dies ist laut GEG auch möglich, wenn eine Heizung defekt ist, aber noch repariert werden kann. Auch wenn bereits Solarthermie genutzt wird, kann eine Hybridheizung interessant sein.
Überblick: Vor- und Nachteile einer Hybridheizung
Hybridheizung – Vorteile
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Umwelt: Hybridheizungen sind umweltfreundlicher als konventionelle Heizungsanlagen, da fossile Energieträger nur genutzt werden, wenn regenerative Energie nicht verfügbar ist.
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Betriebskosten: Eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien hilft Heizkosten zu sparen, da sie geringere Betriebs- und Folgekosten verursacht als eine rein fossile Heizung.
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Unabhängigkeit: EE-Hybridheizungen, etwa mit Wärmepumpe und Photovoltaik, erhöhen die Unabhängigkeit vom Energiemarkt und der Staat übernimmt einen Großteil der Anschaffungs- und Installationskosten.
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Zeit und Budget: Als modulares System lässt sich eine Hybridheizung auch später noch erweitern. Zu Beginn muss allerdings feststehen, welche Komponenten im Laufe der Zeit verbaut werden sollen, um die Größe des Pufferspeichers festlegen zu können.
Hybridheizung – Nachteile
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Platzbedarf: Eine Hybridheizung benötigt in der Regel mehr Platz als eine konventionelle Heizung, insbesondere in der Kombination aus Öl-Heizung und Wärmepumpe. Allein der Pufferspeicher hat in der Regel zwischen 700 und 800 Liter Fassungsvermögen, braucht also etwa einen Quadratmeter Standfläche.
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Anschaffungskosten: Der Ersparnis bei den Betriebskosten stehen höhere Anschaffungskosten gegenüber. Es dauert länger, bis sich die Heizung amortisiert.
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Wartung: Die Anlagentechnik einer Hybridheizung ist durch die Kombination zweier Heizsysteme komplexer als bei nur einer Heizung. Das bedeutet mehr Wartungsaufwand und höhere Wartungskosten.
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Fördermöglichkeiten: Nur EE-Hybridheizungen fallen unter die Fördervoraussetzungen.
Gut zu wissen:
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM) unterstützt den Umstieg auf eine Heizung, die mit 65 % erneuerbaren Energien betrieben wird, mit verschiedenen Zuschüssen und zinsvergünstigten Krediten.
Die wichtigsten Hybridheizungstypen im Überblick
Gas-Hybridheizung mit Wärmepumpe
Gasheizungen dürfen seit 2024 nur noch eingebaut werden, wenn sie einen Mindestanteil an erneuerbaren Energien nutzen. 2029 liegt die Quote bei 15 %, 2035 bei 30 % und 2040 bei 60 %. Bestehende Gasheizungen müssen bis 2045 auf klimaneutrale Alternativen umgerüstet werden.
Wärmepumpe: klimaneutrale Wärme mit Umgebungsenergie
Als Hybridvariante können Gasheizungen zum Beispiel mit einer Wärmepumpe kombiniert werden, die Energie aus der Luft, dem Erdreich und dem Grundwasser in Wärme umwandelt.
Gas-Hybridheizungen mit Wärmepumpe haben bis zu 30 % niedrigere Betriebskosten entsprechend der beheizten Fläche, des Gebäudezustands und Heizverhalten. Auch ihr CO2-Ausstoß ist geringer als der einen Gasheizung. Allerdings werden sie nicht vom Staat gefördert.
Die Kosten für eine einer Hybridheizung mit Wärmepumpe sind abhängig von verschiedenen Faktoren. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Kosten einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus.
Wann lohnt sich eine Gas-Hybridheizung?
Gas-Hybridheizungen lohnen sich in der Regel nur bei einer bestehenden, funktionierenden Gasheizung, da dann nur die Wärmepumpe angeschafft werden muss. Müssen beide Wärmeerzeuger neu gekauft und installiert werden, liegen die Kosten deutlich höher: Eine Gasheizung kostet je nach Anforderung zwischen 9.000 und 15.500 €. Wärmepumpen sind nach Abzug der staatlichen Förderung mittlerweile bereits ab 9.000 € erhältlich. Um die Förderung vollumfänglich nutzen zu können, muss die Wärmepumpe allerdings nachweislich mindestens 65 % des Wärmebedarfs decken.
Die Kosten für eine Wärmepumpe berechnen
Der Kosten-Planer von Vattenfall hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, die individuellen Anschaffungs- und Installationskosten für eine Wärmepumpe zu kalkulieren und gibt Ihnen einen Überblick über die Strom- und Wartungskosten der Wärmepumpe im Betrieb. Berechnen Sie im Planer auch gleich, welche Fördersummen Ihnen zustehen. So können Sie Ihre Investitionsentscheidung auf einer sicheren Basis treffen!

Sie möchten es ganz genau wissen?
Rechnen Sie selber nach. Mit dem Kostenplaner. Erfahren Sie, ob sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für Ihr Haus rechnet:
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Gesamtkosten im Blick: Alle Kosten im Detail erklärt inkl. 2 echter Beispiele (Öl und Gas)
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Max. Förderung: Was, wie, von wem gefördert wird und wie Sie die höchsten Summen sichern
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Stromkosten berechnen: Einfache Anleitung zur Berechnung Ihrer Betriebskosten mit Wärmepumpe
Kombination von Ölheizung und Wärmepumpe
Bei einer Öl-Hybridheizung wird die Ölheizung durch eine erneuerbare Heiztechnologie wie zum Beispiel eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ergänzt, um das Heizsystem effizienter zu machen und den Anteil fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Kann der regenerative Energieträger den Heizbedarf von Haus oder Wohnung nicht mehr allein decken, schaltet sich die Ölheizung hinzu und stellt die fehlende Wärmeenergie bereit.
Sinnvolle Investition nur bei funktionierender Ölheizung
Die Anschaffungs- und Installationskosten für den Wärmepumpenteil sind ähnlich hoch wie bei einer Gas-Hybridheizung, da auch in dieser Kombination zusätzlich zur Wärmepumpe weitere Komponenten und eine komplexere Installation erforderlich sind. Diese Investition lohnt nur bei einer bestehenden funktionierenden Ölheizung.
Hybridheizung mit Solarthermie
Eine Hybridheizanlage mit Solarthermie nutzt die Sonneneinstrahlung mittels Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung. Häufig kommt sie in Kombination mit einem Pufferspeicher zum Einsatz, sodass auch an trüben Tagen und in der Nacht genügend Wärmeenergie zur Verfügung steht.
Die günstigste Hybridheizung ist eine Gas-Hybridheizung mit Solarthermie. Diese Kombination eignet sich sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. Die Anschaffung und Installation kosten bei einem Einfamilienhaus ab 15.000 €.
Gleichzeitig sinken die Heizkosten, da das moderne Gerät weniger Gas verbraucht und die Solarthermie einen erheblichen Anteil an der Heizlast übernimmt. So lassen sich laut Experten zehn bis 30 % Heizkosten einsparen.
Hybridheizung mit Pellets/Holzscheiten
Diese Art der Hybridheizung basiert auf nachwachsenden Rohstoffen. Das im Holz gespeicherte CO2 wurde der Atmosphäre zuvor entzogen und macht die Pelletheizung zum klimaneutralen Heizsystem, die sich – noch umweltfreundlicher – mit einer Wärmepumpe kombinieren lässt. Unter Umständen kann das Gebäude etwa in den Sommermonaten und der Übergangszeit fast ausschließlich über die Wärmepumpe geheizt werden. Sinken die Temperaturen, kann die Holzheizung unterstützen.
Holzheizungen mit der Wärmepumpe kombinieren
Holzheizungen verbrennen zusammengepresste Holzreste (Pellets), Hackschnitzel oder Scheitholz, um Wärme bereitzustellen. Die Kosten für eine reine Hackschnitzel- oder Pellet-Heizung liegen für ein Einfamilienhaus in der Größenordnung von 10.000 bis 20.000 € – dazu kommen noch die Kosten für den Wärmepumpen-Teil. Andererseits ist unter Umständen auch eine EE-Förderung möglich, wenn der Heizkessel eine Nennleistung von mindestens fünf kW liefert und niedrige CO2- und Feinstaubwerte aufweist. Außerdem müssen die Heizkessel mit einem Pufferspeicher kombiniert werden und es ist vor der Inbetriebnahme ein hydraulischer Abgleich notwendig.
Fördermöglichkeiten für Hybridheizungen
Die wichtigste Förderung beim Heizungstausch ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sie greift bei energetischen Sanierungen im Eigenheim, die dauerhaft Energiekosten einspart und damit das Klima schützt. Die BEG fasst frühere Förderprogramme im Gebäudebereich zusammen und unterstützt unter anderem den Einbau neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Die Antragstellung muss vor Beginn der Maßnahme erfolgen. Beantragt wird die Förderung für den Heizungstausch über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. (KfW)
Seit Januar 2024 gelten bei der BEG vier Förderboni, die auch kombinierbar sind – bis zu einer Obergrenze von 70 % der Kosten.
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30 % einkommensunabhängige Grundförderung für alle
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20 % Geschwindigkeitsbonus für den Umstieg auf erneuerbare Energien bis Ende 2028. Diese Förderung gilt zum Beispiel für den Austausch von Öl-, Kohle- und Nachtspeicherheizungen sowie von Gasheizungen, die mindestens 20 Jahre alt sind.
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5 % Bonus für den Einsatz klimafreundlicher Kältemittel oder die Nutzung von Erde, Wasser oder Abwasser als Wärmequelle
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30 % einkommensabhängiger Bonus für selbstnutzende Hauseigentümer:innen mit einem zu versteuernden Gesamteinkommen von weniger als 40.000 Euro
Voraussetzung für eine staatliche Förderung ist, dass die neue Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben wird.
Weitere Zuschüsse für Hybridheizungen
Neben der BEG wird der Einbau einer neuen Hybridheizungen auf Basis erneuerbarer Energien in Bestandsimmobilien auch durch den Wohngebäude-Kredit der KfW (Programm 261) unterstützt. Er bietet besonders günstige Finanzierungsoptionen und hohe Tilgungszuschüsse. Voraussetzung ist das Erreichen einer Effizienzhausstufe. Darüber hinaus können Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 90.000 Euro bei der KfW einen zinsgünstigen Ergänzungskredit für den Heizungstausch oder eine energetische Sanierung beantragen. Er deckt Kosten von bis zu 120.000 Euro ab und lässt sich mit dem oben genannten Zuschuss kombinieren.
Alternativ können Sie bei der Einkommenssteuererklärung eine Steuerermäßigung beantragen. Hierfür muss ein Fachunternehmen oder ein:e Energieberater:in die Kosten und die Energieeffizienz des neu eingebauten Systems bescheinigen. Einen Steuerbonus können Sie allerdings nur beantragen, wenn keine BEG-Förderung genutzt wurde.
Fazit
Hybridheizungen sind wirtschaftlich in der
Kombination mit einer Wärmepumpe
Auch wenn EE-Hybrid die sinnvollste Hybridalternative für Hauseigentümer:innen darstellt, können sich auch Varianten mit reduziertem EE-Anteil lohnen. Dies ist vor allem der Fall, wenn neuere Gasheizungen in Betrieb sind, die sich wirtschaftlich mit einer Wärmepumpe kombinieren lassen.
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