Infowelt Energie
Lohnt sich eine Hybridheizung? Die einzelnen Typen im Kostencheck.
Seit Inkrafttreten des neuen Heizungsgesetzes (GEG) und der dazu passenden staatlichen Förderung (BEG) sind Hybridheizungen für viele Hauseigentümer:innen interessant. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Arten von Hybridheizungen, ihre Vor- und Nachteile sowie Kosten und Fördermöglichkeiten.
Zuletzt aktualisiert am 21.8.2024
Lesedauer: 12 Minuten
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Hybridheizung?
Wie funktioniert eine Hybridheizung?
Vorgaben des GEG an eine EE-Hybridheizung
Für wen ist eine Hybridheizung aktuell sinnvoll?
Die wichtigsten Hybridheizungstypen im Überblick
Besonderheit EE-Hybridheizung
Sinnvolle Kombinationen für Hybridheizungen
Vor- und Nachteile einer Hybridheizung
Fördermöglichkeiten für Hybridheizungen
Vattenfall Fazit
Was ist eine Hybridheizung?
Eine Hybridheizung vereint verschiedene Technologien zu einem Heizsystem. Oftmals werden fossile Energieträger wie Gas oder Öl mit einer Anlage für regenerative Energie kombiniert, zum Beispiel mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe oder einer Solarthermieanlage. Werden ausschließlich Anlagen für erneuerbare Energien verbunden, spricht man von einer EE-Hybridheizung. Die wesentlichen Ziele einer Hybridheizung sind geringere Betriebskosten und mehr Energieeffizienz sowie eine höhere Umweltverträglichkeit beim Heizen. Eine Hybridheizung senkt den CO2-Emissionswert und verbessert die persönliche CO2-Bilanz.
Wie funktioniert eine Hybridheizung?
Bei Hybridheizungen werden drei verschiedene Funktionsweisen unterschieden:
- Beim bivalent-alternativen Betrieb ist jeweils nur eines von zwei Heizsystemen aktiv. Dieser Typ ist zum Beispiel bei Heizsystemen zu empfehlen, die eine hohe Vor- und Rücklauftemperatur benötigen.
- Beim bivalent-parallelen Betrieb wird der Wärmebedarf in der Regel von einem der beiden Heizsysteme gedeckt, solange die Außentemperatur über einem bestimmten Grenzwert bleibt. Bei niedrigeren Außentemperaturen wird das parallele System unterstützend hinzugeschaltet.
- Im Gegensatz dazu wird beim bivalent-teilparallelen Betrieb das zweite Heizsystem lastabhängig hinzugeschaltet und bei Bedarf sukzessive erhöht, bis letztendlich – bei extremen Minusgraden – nur noch das zweite System für die Wärmeerzeugung zuständig ist.
Vorgaben des GEG an eine EE-Hybridheizung
Nach dem Gebäudeenergiegesetz (Gesetz zum Erneuerbaren Heizen, GEG) müssen alle neuen Heizungen ab Mitte 2028 mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen. Um die 65-Prozent-EE-Vorgabe zu erfüllen, können Eigentümer:innen eine Heizung einbauen, die mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben wird. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine EE-Hybridheizung zu realisieren:
-
Einbau einer Wärmepumpe (mit der Wärmequelle Luft, Erdreich oder Wasser)
-
Einbau einer Solarthermie-Hybridheizung oder einer Wärmepumpen-Hybridheizung, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird
-
Einbau einer Biomasseheizung (feste oder flüssige Biomasse)
-
Einbau einer Gasheizung, die mindestens 65 Prozent „grüne“ Gase nutzt (zum Beispiel Biomethan oder biogenes Flüssiggas)
-
Einbau einer Stromdirektheizung, nur für sehr gut gedämmte Gebäude mit geringem Primärenergiebedarf, da sonst hohe Betriebskosten drohen
Gut zu wissen:
Zur Vereinfachung und unbürokratischen Umsetzung der 65-Prozent-EE-Vorgabe wird bei einer Hybridheizung bestehend aus fossilen Gas- oder Ölkesseln in Kombination mit einer elektrischen Wärmepumpe die Einhaltung der 65-Prozent-Pflicht angenommen, sofern der Leistungsanteil der Wärmepumpe 30 Prozent oder höher ist.
Darüber hinaus gilt die 65-Prozent-EE-Vorgabe auch als erfüllt, wenn die genannten technischen Lösungen in einer Hybridheizung miteinander kombiniert werden. In allen anderen Fällen ist von den Hausbesitzer:innen der rechnerische Nachweis zu erbringen, dass die Wärmeerzeugung zu mindestens 65 Prozent auf erneuerbaren Energien basiert. So wäre es zum Beispiel denkbar, dass ein Haus mit einer Mischung aus Solarthermie und einer Holzheizung einen 65-prozentigen Anteil an erneuerbaren Energien erreicht.
Für wen ist eine Hybridheizung aktuell sinnvoll?
Laut GEG dürfen fossile Energieträger zur Heizung von Gebäuden nur noch bis zum Jahr 2045 genutzt werden. Danach müssen alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Deshalb sind Hybridheizungen vor allem für Eigentümer:innen einer funktionierenden Gas- oder Ölheizungen interessant, um diese weiter zu betreiben.
Dies ist laut GEG auch möglich, wenn eine Heizung defekt ist, aber noch repariert werden kann. Auch wenn bereits Solarthermie genutzt wird, kann eine Hybridheizung interessant sein.
Gut zu wissen:
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM) unterstützt den Umstieg auf eine Heizung, die mit 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben wird, mit verschiedenen Zuschüssen und zinsvergünstigten Krediten.
Die wichtigsten Hybridheizungstypen im Überblick
Etwa 50 Prozent der deutschen Haushalte setzen auf Heizsysteme mit Gas. Aber auch Gas ist ein fossiler Rohstoff. Daher dürfen Gasheizungen seit 2024 nur noch eingebaut werden, wenn sie einen Mindestanteil an erneuerbaren Energien nutzen. 2029 liegt die Quote bei 15 Prozent, 2035 bei 30 Prozent und 2040 bei 60 Prozent. Bestehende Gasheizungen müssen bis 2045 auf klimaneutrale Alternativen umgerüstet werden.
Als Hybridvariante können Gasheizungen zum Beispiel in Kombination mit einer Wärmepumpe betrieben werden. Mithilfe moderner Wärmepumpentechnologie lässt sich die in der Luft, im Erdreich und im Grundwasser gespeicherte Umweltenergie zur häuslichen Wärmeversorgung nutzen. Die Wärmepumpe gilt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende, um die CO2-Bilanz im Wohnungsbau zu verbessern und eignet sich auch für Bestandsbauten.
Gas-Hybridheizungen mit Wärmepumpe sind sowohl wirtschaftlich (bis zu 30 Prozent weniger Betriebskosten) als auch umweltfreundlich (wenig CO2-Ausstoß), allerdings werden sie nicht vom Staat gefördert.
Die Kosten für eine einer Hybridheizung mit Wärmepumpe sind abhängig von verschiedenen Faktoren. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Kosten einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus.
Gas-Hybridheizungen lohnen sich in der Regel nur bei einer bestehenden, funktionierenden Gasheizung, da dann nur die zusätzliche Wärmepumpe angeschafft werden muss. Müssen beide Wärmeerzeuger neu gekauft und installiert werden, kostet dies deutlich mehr als, die wenn die Wärmepumpe als alleiniges Heizsystem eingesetzt werden kann. Für eine Gasheizung zahlt man je nach Anforderung zwischen 9.000 und 15.500 Euro. Wärmepumpen sind nach Abzug der staatlichen Förderung mittlerweile bereits ab 9.000 Euro erhältlich. Um die Förderung vollumfänglich nutzen zu können, muss die Wärmepumpe allerdings nachweislich mindestens 65 Prozent des Wärmebedarfs decken.
Die Betriebskosten der Wärmepumpe hängen unter anderem von der zu beheizenden Fläche, dem energetischen Zustand des Gebäudes und dem persönlichen Heizverhalten ab.
Öl ist ein fossiler Energieträger, dessen Nachfrage im Laufe der vergangenen Jahre nachgelassen hat. Auch alternative Varianten wie Bio-Heizöl mit anteilig bis zu 10 Prozent nachwachsenden Rohstoffen konnten diesen Trend nicht aufhalten. Dank des neuen Heizungsgesetzes sind neue Ölheizungen nur noch erlaubt, wenn sie einen wachsenden Anteil an erneuerbaren Energien nutzen.
Bei einer Öl-Hybridheizung wird die Ölheizung durch eine erneuerbare Heiztechnologie, wie zum Beispiel einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, ergänzt. Auf diese Weise kann die Effizienz des Heizsystems gesteigert und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden. Typischerweise wird das Heizungssystem mit den erneuerbaren Energien bevorzugt, da es umweltfreundlicher und in der Regel günstiger im Betrieb ist. Kann der regenerative Energieträger den Heizbedarf von Haus oder Wohnung nicht mehr allein decken, schaltet sich die Ölheizung hinzu und stellt die fehlende Wärmeenergie bereit.
Die Anschaffungs- und Installationskosten für den Wärmepumpenteil sind ähnlich hoch wie bei einer Gas-Hybridheizung, da auch in dieser Kombination zusätzlich zur Wärmepumpe weitere Komponenten und eine komplexere Installation erforderlich sind. Sinnvoll ist diese Investition nur bei einer bestehenden funktionierenden Ölheizung.
Eine Hybridheizanlage mit Solarthermie nutzt die Sonneneinstrahlung mittels Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung. Häufig kommt sie in Kombination mit einem Pufferspeicher zum Einsatz, sodass immer genügend Wärmeenergie zur Verfügung steht, auch an trüben Tagen und in der Nacht.
Die günstigste Hybridheizung ist eine Gas-Hybridheizung mit Solarthermie. Diese Kombination ist sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude gut geeignet. Die Anschaffung und Installation kosten bei einem Einfamilienhaus ab 15.000 Euro.
Gleichzeitig sinken die Heizkosten, da das moderne Gerät weniger Gas verbraucht und die Solarthermie einen erheblichen Anteil an der Heizlast übernimmt. Die Höhe der laufenden Heizkostenersparnis schätzen Experten auf zehn bis 30 Prozent.
Diese besondere Art der Hybridheizung basiert auf nachwachsenden Rohstoffen. Das im Holz gespeicherte CO2 wurde der Atmosphäre zuvor entzogen und macht die Pelletheizung zum klimaneutralen Heizsystem, die sich – noch umweltfreundlicher – mit einer Wärmepumpe kombinieren lässt. Unter Umständen kann das Gebäude etwa in den Sommermonaten und der Übergangszeit fast ausschließlich über die Wärmepumpe geheizt werden. Sinken die Temperaturen kann die Holzheizung unterstützen. Durch eine Kombination mit einer Pelletheizung kann dies auch automatisiert zugeschaltet erfolgen.
Holzheizungen verbrennen zusammengepresste Holzreste (Pellets), Hackschnitzel oder Scheitholz, um Wärme bereitzustellen. Die Kosten für die Anschaffung und Erschließung einer reinen Hackschnitzel- oder Pellet-Heizung liegen für ein Einfamilienhaus in der Größenordnung von 10.000 bis 20.000 Euro – dazu kommen noch die Kosten für den Wärmepumpen-Teil. Andererseits ist unter Umständen auch eine Förderung eine EE-Förderung möglich, wenn der Heizkessel eine Nennleistung von mindestens fünf Kilowatt liefert und niedrige CO2- und Feinstaubwerte aufweist. Außerdem müssen die Heizkessel mit einem Pufferspeicher kombiniert werden und es ist vor der Inbetriebnahme ein hydraulischer Abgleich notwendig.
Besonderheit EE-Hybridheizung
Die Erneuerbare-Energien-Hybridheizung (kurz: EE-Hybrid) ist die umweltverträglichste Art der Hybridheizung. Sie vereint ausschließlich erneuerbare Energien miteinander, wie zum Beispiel Power-to-Heat-Lösungen aus Wärmepumpe plus Photovoltaik. Bei diesem Konzept deckt die Sonne den Energieverbrauch der Wärmepumpe. Der bei Sonnenschein erzeugte Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage kann mithilfe eines Speichers zwischengelagert werden.
Ein weiterer Pluspunkt, der für den EE-Hybrid spricht: Die Kombination erneuerbarer Energien im Heizsystem wird mit bis zu 70 Prozent KfW-Förderung unterstützt.
Hybridheizung – Vorteile
-
Umwelt: Hybridheizungen sind umweltfreundlicher als konventionelle Heizungsanlagen, da fossile Energieträger nur genutzt werden, wenn regenerative Energie nicht verfügbar ist.
-
Betriebskosten: Eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien hilft Heizkosten zu sparen, da sie geringere Betriebs- und Folgekosten verursacht als eine rein fossile Heizung.
-
Unabhängigkeit: EE-Hybridheizungen, etwa mit Wärmepumpe und Photovoltaik, erhöhen die Unabhängigkeit vom Energiemarkt und der Staat übernimmt einen Großteil der Anschaffungs- und Installationskosten.
-
Zeit und Budget: Als modulares System lässt sich eine Hybridheizung auch später noch erweitern. Zu Beginn muss allerdings feststehen, welche Komponenten im Laufe der Zeit verbaut werden sollen, um die Größe des Pufferspeichers festlegen zu können.
Hybridheizung – Nachteile
-
Platzbedarf: Eine Hybridheizung benötigt in der Regel mehr Platz als eine konventionelle Heizung, insbesondere in der Kombination aus Öl-Heizung und Wärmepumpe. Allein der Pufferspeicher hat in der Regel zwischen 700 und 800 Liter Fassungsvermögen, braucht also etwa einen Quadratmeter Standfläche.
-
Anschaffungskosten: Der Ersparnis bei den Betriebskosten stehen höhere Anschaffungskosten gegenüber. Es dauert länger, bis sich die Heizung amortisiert.
-
Wartung: Die Anlagentechnik einer Hybridheizung ist durch die Kombination zweier Heizsysteme komplexer als bei nur einer Heizung. Das bedeutet mehr Wartungsaufwand und höhere Wartungskosten.
-
Fördermöglichkeiten: Nur EE-Hybridheizungen fallen unter die Fördervoraussetzungen.
Fördermöglichkeiten für Hybridheizungen
Die wichtigste Förderung beim Heizungstausch ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sie greift bei Sanierungen, die dauerhaft Energiekosten einsparen und damit das Klima schützen. Die BEG fasst frühere Förderprogramme zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien im Gebäudebereich zusammen und unterstützt unter anderem den Einbau neuer Heizungsanlagen, die Optimierung bestehender Heizungsanlagen und den Einsatz optimierter Anlagentechnik.
Antragsberechtigt sind:
-
Privatpersonen
-
Wohnungseigentümergemeinschaften
-
Freiberufliche Tätige
-
Kommunen, Gebietskörperschaften, Zweckverbände
-
Unternehmen
-
Gemeinnützige Organisationen oder Genossenschaften
Nicht antragsberechtigt sind Bundesländer und deren Einrichtungen sowie Hersteller von förderfähigen Anlagen. Die Antragstellung muss vor Beginn der Maßnahme erfolgen.
Beantragt wird die Förderung für den Heizungstausch seit Jahresbeginn 2024 über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Seit Januar 2024 gelten bei der BEG vier Förderboni, die auch kombinierbar sind – bis zu einer Obergrenze von 70 Prozent der Kosten.
-
30 Prozent einkommensunabhängige Grundförderung für alle
-
20 Prozent Geschwindigkeitsbonus für den Umstieg auf erneuerbare Energien bis Ende 2028. Diese Förderung gilt zum Beispiel für den Austausch von Öl-, Kohle- und Nachtspeicherheizungen sowie von Gasheizungen, die mindestens 20 Jahre alt sind.
-
5 Prozent Bonus für den Einsatz klimafreundlicher Kältemittel oder die Nutzung von Erde, Wasser oder Abwasser als Wärmequelle
-
30 Prozent einkommensabhängiger Bonus für selbstnutzende Hauseigentümer:innen mit einem zu versteuernden Gesamteinkommen von weniger als 40.000 Euro
Voraussetzung für eine staatliche Förderung ist, dass die neue Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben wird.
Gibt es noch weitere Förderungen für Hybridheizungen?
Neben der BEG wird der Einbau einer neuen Hybridheizungen auf Basis erneuerbarer Energien in Bestandsimmobilien auch durch den Wohngebäude-Kredit der KfW (Programm 261) unterstützt. Er bietet besonders günstige Finanzierungsoptionen und hohe Tilgungszuschüsse. Voraussetzung ist das Erreichen einer Effizienzhausstufe. Darüber hinaus können Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 90.000 Euro bei der KfW einen zinsgünstigen Ergänzungskredit für den Heizungstausch oder eine energetische Sanierung beantragen. Er deckt Kosten von bis zu 120.000 Euro ab und lässt sich mit dem oben genannten Zuschuss kombinieren.
Alternativ können Sie bei der Einkommenssteuererklärung eine Steuerermäßigung beantragen. Hierfür muss ein Fachunternehmen oder ein:e Energieberater:in die Kosten und die Energieeffizienz des neu eingebauten Systems bescheinigen. Einen Steuerbonus können Sie allerdings nur beantragen, wenn keine BEG-Förderung genutzt wurde.
Auch wenn EE-Hybrid die sinnvollste Hybridalternative für Hauseigentümer:innen darstellt, können sich auch Varianten mit reduziertem EE-Anteil lohnen. Dies ist vor allem der Fall, wenn neuer Gasheizungen in Betrieb sind, die sich wirtschaftlich mit einer Wärmepumpe kombinieren lassen.
Unsere innovativen Energielösungen
Wärmepumpenstrom
Effizient und umweltfreundlich heizen mit erneuerbarer Energie: Mit einer Wärmepumpe starten Sie in eine nachhaltige Zukunft – und sparen langfristig Energiekosten.
Zum Wärmepumpen-Tarif
Ökostrom
Unser Ökostrom besteht zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Wir fördern zu fairen Preisen den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen – mit Ihrer Hilfe.
Zum Ökostrom-Tarif
Solarlösungen
Mit einer eigenen Photovoltaikanlage können Sie Ihr Zuhause mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgen. Gemeinsam finden wir die passende Solarlösung für Ihr Zuhause.
Zu den Solarlösungen
Das könnte Sie auch interessieren

Über die Hälfte aller Heizungen in Deutschland verbrauchen mehr Energie als nötig. Das Optimierungs- und Sparpotenzial ist also riesig. Erfahren Sie hier, wann und wie Sie Ihre Heizung intelligent modernisieren.

Wärmepumpen gewinnen als effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizungssystemen zunehmend an Bedeutung. Die generelle Funktionsweise einer Wärmepumpe ist bei fast allen Wärmepumpen gleich, jedoch unterscheiden sie sich in Hinblick auf die Voraussetzungen, Effizienz und Kosten.