Geschwisterpaar spielt gemeinsam

Halb und halb ist gut geteilt

Das Teilen von Gütern und Waren ist mehr gefragt denn je und hat mittlerweile sogar einen offiziellen Namen. Die sogenannte „Sharing Economy“ ist die Wirtschaft des Teilens und befasst sich mit dem Teilen, Tauschen, Leihen, Mieten oder Schenken von Gegenständen und Dienstleistungen. Das sorgt für eine umweltfreundlichere Nutzung von Ressourcen, spart Geld sowie CO₂ und regt zu einem nachhaltigeren Konsum an. Die Frage ist: Was lässt sich eigentlich alles teilen?

 

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„Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

– Albert Schweitzer

Gebrauchtkleider aussortieren

Mode

Hand aufs Herz: Wie viele ungetragene Kleidungsstücke befinden sich in Ihrem Kleiderschrank? Das Teilen oder Spenden von einigen Stücken bietet sich an, um wieder etwas mehr Überblick zu bekommen. Veranstalten Sie doch beispielsweise einen kleinen Flohmarkt oder eine Tauschbörse mit Familienmitgliedern, Ihrem Freundeskreis und dem Kollegium. Bestimmt finden Sie ein paar Sachen zum Tauschen. Verkaufen Sie Ihre Sachen als Secondhand, spenden Sie sie an Hilfsorganisationen oder geben Sie sie in einen Altkleidercontainer.

Auch Lebensmittel lassen sich super teilen. Einige Beispiele zur Inspiration finden Sie in unserem my Highlights Artikel.
 

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CO2 Spartipp

„Sharing is caring“

Mit Carsharing-Angeboten sparen Sie nicht nur Ressourcen, sondern reduzieren auch Ihren CO₂-Fußabdruck beim Autofahren um bis zu 30 Prozent. Das sind im Jahr schnell mal über 350 Kilogramm CO₂. Probieren Sie es in dieser Woche doch mal aus. Sollten Sie dauerhaft auf Ihr eigenes Auto verzichten können, sparen Sie hier unter Umständen auch noch bares Geld. Weitere Spartipps wie diesen erhalten Sie in der Vattenfall Naturate App.

 

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Arbeiten im grünen Bereich

Nachdem Sie nun einige Möglichkeiten entdeckt haben, zu Hause Ressourcen zu schonen, werfen wir einen Blick auf die nachhaltige Gestaltung des Büroalltags.

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