Dämmen leicht gemacht –
in Rekordzeit zu mehr Wohnkomfort

VARM hat die Mission, das Thema Dämmung für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer unkompliziert, transparent und schnell umzusetzen. Gerade zur energetischen Sanierung im Altbau eignet sich die nachträgliche Einblasdämmung der Fassade ideal. Gründer Christian Grüner verrät, wie das geht.

Herr Grüner, welche Situation bringt Hausbesitzerinnen und -besitzer dazu, bei Ihnen anzurufen?
Ist es die Schockrechnung im Januar oder eher der kalte Flur im Winter?

Der häufigste Grund ist tatsächlich, dass Menschen ihr Haus sanieren und ihre Fassade dämmen möchten, um Heizkosten zu sparen. Ein weiterer Faktor ist sicher der mangelnde Wohnkomfort, wenn die Wände kalt sind und die Füße ständig frieren. Dann gibt es auch Leute, die die Nachhaltigkeit ihres Hauses erhöhen wollen. Schließlich ist es schon krass, dass 40 Prozent unserer Emissionen von Gebäuden kommen. Es gibt also nichts besseres, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern, als sein Haus zu dämmen.

Hohe Heizkosten nerven jeden – aber bei „Dämmung“ denken viele sofort an Gerüste, Dreck und monatelange Baustellen. Sie machen das in einem Tag. Wie geht das und was kostet es?

Jeder, der sein Haus dämmen möchte, ist bei uns richtig. Am häufigsten verbauen wir die Einblasdämmung, da sie viel kosteneffizienter und praktischer ist als klassische Wärmedämmverbundsysteme mit Dämmplatten. Mit der Einblasdämmung können wir ein Einfamilienhaus für im Schnitt 5.000 Euro an einem Tag dämmen. Bei klassischen Dämmverfahren liegen die Kosten oft bei 40.000 bis 50.000 Euro. Mit einer Einblasdämmung kann man viel günstiger, schneller und einfacher 80 Prozent des Energieverlusts des jeweiligen Bauteils einsparen. Wie das geht? Die meist sieben bis acht Zentimeter breite Hohlschicht im zweischaligen Mauerwerk der Fassade wird durch kleine Bohrlöcher mit Dämmmaterial etwa aus Mineralwolle oder EPS-Kügelchen (Styroporkügelchen) befüllt. Der Aufwand ist sehr gering – man hat keine große Baustelle, keine Gerüste und keinen Schmutz. Familien können währenddessen zu Hause bleiben und haben kaum Einschränkungen, etwa durch Geräusche. Wer sich nicht sicher ist, ob so eine Dämmung für sein Haus infrage kommt, kann sich bei uns jederzeit kostenlos beraten lassen, auch zu einer möglichen staatlichen Förderung.

Mann dämmt Fassade

 

Hand mit Kugeln

 

Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein – an einem Tag dämmen und sofort Energie sparen.
Was sagen Ihre Kundinnen und Kunden nach so einem 'Dämmtag'? Gibt's da Wow-Momente?

Ich bin schon stolz darauf, dass wir das am besten bewertete Unternehmen für Dämmungen in Deutschland sind. Es ist beeindruckend, dass man mit so wenig Aufwand wie bei der Einblasdämmung 30 bis 50 Prozent Energiekosten sparen kann – je nach Gegebenheiten vor Ort. Wir bieten zuverlässigen, schnellen Service inklusive Material und eigens angestellten, lokalen Handwerkern. Durch unsere Festpreisangebote ist stets klar, wie hoch die maximalen Kosten ausfallen. Für uns sind zufriedene Kundinnen und Kunden das Allerwichtigste, daher müssen sie in der Regel vom Vertragsabschluss bis zum Dämmtermin keine 30 Tage warten. Wenn wir Feedback erhalten wie „Das ist Handwerk wie es eigentlich sein sollte“, ist das stark und darauf sind wir stolz.

Christian Grüner


 

Christian Grüner,

Gründer von VARM, dem Start-up mit dem Rundum-Service zur Einblasdämmung

Ein Schreckgespenst vieler Hausbesitzerinnen und -besitzer: Schimmel nach der Dämmung. Wie oft hören Sie diese Sorge und was antworten Sie darauf?

Zum Thema Dämmung kursiert der Mythos, dass sie Schimmelbildung begünstigt. Das Gegenteil ist wahr: Dämmung führt immer zu weniger Schimmel. Dieser entsteht zum Beispiel bei zu kalten Wänden, die durch Tauwasserbildung feucht werden. Die Dämmung erhöht die Wärme der Wände, was Schimmel verhindert. Gut gedämmte Wände in Bestandsgebäuden können auch immer noch genug atmen. Daher ist Schimmel bei unserer Dämmung kein Thema. In Neubauten dagegen kann fehlender Luftaustausch tatsächlich ein Problem sein, daher sind hier oft auch Lüftungssysteme verbaut. Auch eine häufige Sorge: Brennt Dämmung schnell? Unsere Dämmmaterialen haben alle Zertifikate für Brennschutzstufen, sind also je nach Stufe nicht brenn- oder entflammbar.

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Sie haben sehr unterschiedliche Kundinnen und Kunden – von jungen Familien, Umweltbewussten bis zu Rentnerinnen und Rentnern. Wer ist offener für neue Dämmverfahren?

Viele, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen, sind sehr interessiert an unseren Verfahren und fragen ganz konkret nach der Einblasdämmung. Oft sind das Architekt:innen, Ingenieur:innen oder Hausbesitzer:innen, die nach der besten Lösung für ihr Haus suchen.

Was verändert sich im Alltag Ihrer Kundinnen und Kunden nach der Dämmung? Fühlt sich das Zuhause anders an?

Viele berichten, dass ihr Wohnkomfort gestiegen ist, weil ihr Haus im Winter viel wärmer und im Sommer angenehm kühler ist. Ein schöner Nebeneffekt: viele Kundinnen und Kunden sagen, dass sich der Schallschutz verbessert und ihr Haus deutlich ruhiger ist.

Wie verbessern Technologien das Heizen im Eigenheim?

Die Wärmewende ist längst zu Hause angekommen. Episode 2 "Wärmewende zuhause" bringt Licht in den Dschungel aus Heizsystem, Sanierungsmaßnahmen, Rentabilität und staatlichen Förderungen.

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Einblasdämmung – was ist das und was bringt das?

Frierende Füße? Kalte Wände? Feuchtigkeit? Häuser oder Wohnungen dämmen und so Heizenergie sparen, geht auch im Nachhinein. Eine gute Lösung kann die Einblasdämmung sein.

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