Glossar Energie

Energiewende

Der Begriff Energiewende begegnet einem überall: in Nachrichten, in politischen Diskussionen, auf Stromrechnungen. Aber was bedeutet er genau? Dieser Artikel erklärt, was die Energiewende ist, wo sie stattfindet und wie der aktuelle Stand in Deutschland ist.

Was versteht man unter Energiewende?

Die Energiewende ist der gesellschaftliche und politische Prozess, durch den Deutschland seine Energieversorgung langfristig und umfassend umgestaltet. Sie beschreibt den Übergang von einem Energiesystem, das auf fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas und Kernenergie basiert, hin zu einer Versorgung, die nahezu vollständig auf erneuerbaren Energien beruht. Dabei geht es nicht allein um den Wechsel von Energiequellen, sondern um eine tiefgreifende strukturelle Veränderung in Erzeugung, Verteilung und Verbrauch von Energie.

In Deutschland umfasst dies den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien wie Windkraft, Solarenergie und grünem Wasserstoff, die Steigerung der Energieeffizienz, den Ausbau intelligenter Stromnetze und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Politisch nahmen die Bemühungen zum Erreichen einer Energiewende im Jahr 2000 mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und der damit einhergehenden Einführung der EEG-Umlage Fahrt auf. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz förderte den Ausbau erneuerbarer Energien durch garantierte Einspeisevergütungen, um den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu beschleunigen. Die EEG-Umlage diente dazu, zusätzliches Geld für den Ausbau erneuerbarer Energien einzunehmen.

Windkraftanlagen

Ziele der Energiewende

Auch wenn die EEG-Umlage inzwischen wieder abgeschafft wurde, ist die Energiewende nach wie vor ein zentrales Projekt deutscher und europäischer Politik. Das Ziel: Klimaneutralität bis zum Jahr 2050. Mit dem Klimaschutzgesetz, das 2021 in Kraft trat und 2024 aktualisiert wurde, verpflichtet sich Deutschland, bereits bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Das Gesetz legt verbindliche Reduktionsziele für die Emissionen fest und verpflichtet die Bundesregierung, jährlich Maßnahmen zur Senkung der Emissionen zu ergreifen. Für die Umsetzung dieses Ziels sind in Deutschland mehrere hundert Milliarden Euro für den Netzausbau, Speichertechnologien und die Entwicklung neuer Infrastruktur vorgesehen.

Darüber hinaus geht es um die Stärkung der Versorgungssicherheit, indem die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten verringert wird – insbesondere im Hinblick internationaler Krisen. Ein resilienteres Energiesystem basierend auf regenerativen Energien soll flexibler auf Schwankungen reagieren können und weniger störanfällig sein.

Ein weiteres zentrales Ziel ist die Wirtschaftlichkeit: Die Energiewende soll langfristig stabile und sozialverträgliche Energiepreise ermöglichen und neue Chancen für Industrie, Handwerk und Mittelstand schaffen. Durch den Ausbau neuer Technologien entstehen neue Arbeitsplätze, etwa in der Energie-, Bau- oder Mobilitätsbranche. Gleichzeitig sollen Risiken wie Strukturbrüche oder Energiearmut durch gezielte Ausgleichsmechanismen gemindert werden. 

Warum ist die Energiewende notwendig?

Durch die Nutzung fossiler Brennstoffe entstehen Emissionen, die enorme negative Auswirkungen auf das globale Klima haben. Um die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, muss Kohlendioxid aus fossilen Quellen bestenfalls im Boden bleiben. Auch schrumpfen die Vorkommen an Kohle, Gas und Öl auf der Erde.

Erneuerbare Energie

Anders als Kohle oder Gas stehen erneuerbare Energien nahezu unerschöpflich zur Verfügung. Dazu zählen u. a.:

Stromnetz

Ihr Ausbau ist entscheidend für eine umgestaltete Energieversorgung. Es gibt auch Mischformen von fossiler und erneuerbarer Energie wie z. B. bei Gasprodukten, die aus einem Biogas- und einem Erdgasanteil bestehen. Der Biogasanteil wird aus der Vergärung von organischen Abfällen, wie Pflanzen oder Bioabfall, gewonnen.

Erneuerbare Energien ersetzen bereits heute an vielen Stellen fossile Energien in der Stromproduktion oder auch in der Kraftstoffproduktion. Der zunehmende Einsatz von erneuerbaren Energien verursacht im Vergleich zur Nutzung fossiler Brennstoffe weniger CO2-Emissionen. Denn erneuerbare Energien sind als Primärenergie zumeist größtenteils emissionsarm oder bestenfalls emissionslos. Da erneuerbare Energien direkt in Deutschland gewonnen werden können, machen sie unabhängiger vom Import fossiler Brenn-, Kraft- und Heizstoffe wie Öl oder Gas.

Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wurden 2024 in Deutschland rund 58 % des Strombedarfs durch Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse gedeckt. Bis 2030 will die Bundesregierung 80 % des Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Energien schöpfen. Andere Länder machen es vor. So bezieht z. B. Island schon heute 100 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen. Politisch und gesellschaftlich geht es darum, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen und so mehr Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit zu gewinnen. Ein sparsamer Umgang mit Energie hilft dabei zusätzlich.

Ihr Ausbau ist entscheidend für eine umgestaltete Energieversorgung. Es gibt auch Mischformen von fossiler und erneuerbarer Energie wie z. B. bei Gasprodukten, die aus einem Biogas- und einem Erdgasanteil bestehen. Der Biogasanteil wird aus der Vergärung von organischen Abfällen, wie Pflanzen oder Bioabfall, gewonnen.

Sektorenkopplung 

Kennzeichnend für die Energiewende ist ein systemischer Ansatz: Strom, Wärme und Mobilität sollen nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern über sogenannte Sektorenkopplung miteinander vernetzt sein. Neue Technologien wie intelligente Stromnetze (Smart Grids), digitale Steuerungssysteme und flexible Speicherlösungen sind zentrale Bestandteile dieses Umbaus für die Zukunft.

Stromnetz

Stromsektor

Die Umstellung des Stromsektors auf erneuerbare Energien ist eine der zentralen Säulen der Energiewende und zugleich der Bereich mit den bisher größten Fortschritten. Ziel ist es, fossile Stromquellen aus konventionellen Kraftwerken wie Kohle- und Gaskraftwerke durch elektrische Energie aus Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse zu ersetzen. Bereits im ersten Halbjahr 2024 wurde laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMKK) mehr als 57 % des Stromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt – ein signifikanter Anstieg gegenüber früheren Jahren.

Strom aus erneuerbaren Energien wird oftmals dezentral produziert. Der Ausbau des Stromnetzes ist deshalb eine der Grundvoraussetzungen für die Energiewende. Damit die Stromversorgung sicher und bezahlbar bleibt, werden viele tausend Kilometer neue Stromtrassen verbaut, die einen robusten Netzbetrieb gewährleisten.

Die neue Erzeugungslandschaft mit Strom aus wachsenden Anteilen von erneuerbaren Energien schafft neue Herausforderungen für das Netz: Strom muss teilweise über weite Strecken von den Stromerzeugern zu den Verbraucher:innen gelangen. Außerdem müssen erneuerbare Energien und andere Anlagen mehr Systemverantwortung übernehmen und Systemdienstleistungen bereitstellen, die bislang vor allem von konventionellen Großkraftwerken erbracht wurden und werden.

Wärmesektor

Der Wärmesektor verursacht einen großen Teil der energiebedingten CO₂-Emissionen in Deutschland, insbesondere durch die Verbrennung von Erdgas und Heizöl in privaten Haushalten, im Gewerbe sowie in der Industrie. Um die Klimaziele zu erreichen, ist eine grundlegende Transformation dieses Sektors erforderlich. Die Wärmewende umfasst den Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Wärmequellen, die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden und die Modernisierung der Wärmeinfrastruktur.

Ein zentraler Baustein ist der verstärkte Einsatz von Wärmepumpen, die Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erdreich nutzen. Laut dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) wurden 2024 über 190.000 neue Wärmepumpen installiert. Nach dem Rekordjahr 2023 mit 350.000 Wärmepumpen ist der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 46 % zurückgegangen. Trotz des Rückgangs im Jahr 2024 erwartet der BWP für 2025 eine Steigerung auf rund 260.000 neue Installationen. Dies deutet darauf hin, dass sich der Markt mittelfristig erholen könnte, insbesondere wenn politische Rahmenbedingungen stabilisiert und Förderprogramme effektiver kommuniziert werden.

Auch der Ausbau von Fernwärmenetzen spielt eine wichtige Rolle. Diese ermöglichen die zentrale Versorgung ganzer Stadtviertel oder Kommunen mit Wärme, die aus industrieller Abwärme, Biomasse, Großwärmepumpen oder Geothermie gewonnen wird. Die Bundesregierung fördert den Ausbau über das Förderprogramm für effiziente Wärmenetze (BEW) mit mehreren Milliarden Euro bis 2028.

Ein weiteres zentrales Instrument ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), über die Eigentümer Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für energetische Sanierungen und Heizungsmodernisierungen erhalten. Förderfähig sind u. a. Wärmepumpen, Solarthermieanlagen, Biomasseheizungen sowie Dämmmaßnahmen und der Austausch von Fenstern und Türen.

Seit Januar 2024 ergänzt das Wärmeplanungsgesetz die bestehenden Maßnahmen. Es verpflichtet alle Kommunen ab 10.000 Einwohnern zur Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung bis spätestens 2028. Diese Planungen dienen als Grundlage für Investitionen in Wärmenetze, Gebäudesanierungen und Heizsysteme auf regionaler Ebene.

Mobilitätssektor

Der Verkehrssektor ist in Deutschland für rund 20% der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich und damit ein zentraler Hebel für das Gelingen der Energiewende. Die Mobilitätswende verfolgt das Ziel, diese Emissionen deutlich zu senken. Erreicht werden soll dies durch die Elektrifizierung des Individual- und Güterverkehrs, die Verlagerung auf energieeffizientere Verkehrsträger und die Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte. 

Im Jahr 2024 wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 380.609 Elektroautos (BEV) in Deutschland neu zugelassen, das sind fast 144.000 weniger als 2023. Kernziel der Bundesregierung ist es, bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw auf die Straße zu bringen. Zur Erreichung dieses Ziels sind umfangreiche Investitionen in die Ladeinfrastruktur erforderlich. Der Masterplan Ladeinfrastruktur II sieht vor, bis 2030 mindestens eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte zu errichten.

Darüber hinaus unterstützt der Bund die Kommunen beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der Radverkehrsinfrastruktur und intermodaler Mobilitätsangebote. Förderprogramme wie „Stadt und Land“ oder das „Förderprogramm für Radverkehr" fördern Investitionen in nachhaltige Verkehrssysteme auf lokaler Ebene.

Trotz dieser Fortschritte bestehen weiterhin Herausforderungen: Neben den hohen Anschaffungskosten von E-Fahrzeugen sind Reichweite, Ladezeiten und Netzabdeckung relevante Faktoren für Verbraucher:innen. Auch im Güter- und Schwerlastverkehr sind technische Lösungen – etwa Oberleitungs-Lkw oder Wasserstoffantriebe – noch nicht flächendeckend etabliert.

Die Mobilitätswende erfordert daher einen umfassenden systemischen Ansatz, der technologische Innovation mit Infrastruktur, Stadtentwicklung und Verhaltensänderungen verbindet. Nur durch ein koordiniertes Vorgehen lassen sich Emissionen im Verkehrsbereich signifikant reduzieren und gleichzeitig soziale Teilhabe und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Energieeffizienz

Die zweite Säule der Energiewende ist neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien eine deutliche Erhöhung der Energieeffizienz. Energieeffizienz bezeichnet das Verhältnis zwischen dem erzielten Nutzen oder der erbrachten Leistung und dem dafür aufgewendeten Energieeinsatz. Eine effiziente Nutzung von Energie bedeutet, eine höhere Leistung oder einen größeren Nutzen mit einer geringeren Menge an Energie zu erzielen. Dieses Konzept zielt darauf ab, den Energieverbrauch zu minimieren und Ressourcen effektiver zu nutzen. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz können in verschiedenen Bereichen umgesetzt werden. Die Potenziale der Energieeffizienz in der Energiewende reichen von Kraftwerksmodernisierung und energiesparenden Industrieprozessen über energieeffiziente Gebäudesanierungen bis hin zur Weiterentwicklung von noch effizienteren Motoren und Haushaltsgeräten.

Klimaschutz

Die Energiewende hängt eng auch mit dem Klimaschutz zusammen. Denn Klimaschutz ist eines der wichtigsten Ziele und der Hauptgrund für die Energiewende. Durch die Reduzierung von CO2-Emissionen soll ein Beitrag zur Begrenzung des globalen Klimawandels geleistet werden. In vielen Bereichen verdrängen sie fossile Energieträger und vermeiden damit Emissionen. Die meisten Emissionen werden durch die erneuerbare Stromerzeugung eingespart, aber auch im Wärme- und Verkehrssektor unterstützen erneuerbare Energien die Energiewende. 

Pumpspeicherkraft

Jede und jeder kann einen Beitrag leisten

Die Energiewende ist nicht nur ein politisches Großprojekt – sie betrifft auch jede einzelne Person ganz konkret im Alltag. In der einfachsten Definition bedeutet das: bewusster mit Energie umgehen. Wer zu Hause auf Ökostrom umstellt, mit dem Fahrrad fährt oder eine Wärmepumpe installiert, wird selbst Teil der Energiewende. Auch kleine Entscheidungen zählen – etwa der Umstieg auf LED-Beleuchtung, das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel oder die Wahl energieeffizienter Haushaltsgeräte.

Weitere Konzepte im Sinne der Energiewende

Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, werden in verschiedenen Sektoren Anstrengungen unternommen und viele Prozesse kontinuierlich nachjustiert. Dazu ist es notwendig, unterschiedlichste Aspekte unter diesen Zielen zu vereinen.

Pumpspeicherkraft

Energiespeicherung

Die Speicherung von Energie ist wesentlich, um Schwankungen in der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien auszugleichen. Technologien wie Batteriespeicher, Pumpspeicherkraftwerke und innovative Speicherlösungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Diese Technologien sind elementar für die Energiewende, da erneuerbare Energien – etwa über eine Windkraft- oder eine Photovoltaikanlage – nicht immer zu gleichen Teilen verfügbar sind.

 

Dekarbonisierung

Dieser Begriff steht für die Reduktion oder vollständige Eliminierung von Kohlendioxidemissionen. In der Energiewende bezieht sich Dekarbonisierung auf den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft, um CO2-Emissionen zu minimieren und kohlenstoffarme Technologien zu fördern.

Bürger:innenenergie

Bürger:innenenergie bezeichnet die Einbindung der Bürger:innen in die Energiewende durch partizipative Modelle wie Bürger:innenenergiegenossenschaften oder gemeinschaftliche Energieprojekte. Diese Form der Beteiligung trägt zur Akzeptanz und Unterstützung der Energiewende in der Bevölkerung bei.

Energieautarkie

Energieautarkie umfasst das Ziel, eine Region oder ein Land weitgehend unabhängig von externen Energiequellen zu machen. Um sich zu 100 % autark zu versorgen, werden sehr große Erzeugungsanlagen benötigt, die im überwiegenden Teil eines Jahres zu viel Energie produzieren, um in Zeiten mit hohem Energiebedarf ausreichend Energie abgeben zu können.

Wie Vattenfall die Energiewende mitgestaltet

 

Als einer der größten Energieversorger Europas hat Vattenfall eine klare Mission: ein Leben ohne Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Das Unternehmen setzt sich für eine Zukunft ein, in der alle die Wahl haben, fossilfrei zu leben, sich fortzubewegen und Dinge zu produzieren. Vattenfall investiert gezielt in Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen, etwa durch Wind- und Solarparks, treibt den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektroautos voran und bietet Lösungen für effizienteres Heizen – etwa mit Wärmepumpen oder durch den Ausbau moderner Fernwärmenetze, die zunehmend mit erneuerbaren Energien gespeist werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Integration von Speicherkapazitäten, um erneuerbare Energie auch dann verfügbar zu machen, wenn Sonne und Wind gerade nicht liefern. 

 

Bis 2028 plant Vattenfall Investitionen in Höhe von rund fünf Milliarden Euro in Deutschland – insbesondere in Windkraft, Photovoltaik und Ladeinfrastruktur. Aber auch auf lokaler Ebene engagiert sich Vattenfall für regenerative Energielösungen: Mit Wärmelösungen wie Quartierskonzepten, Fernwärmeausbau und Großwärmepumpen wird die Dekarbonisierung der Städte gefördert. Zusätzlich unterstützt Vattenfall kleine und mittelständische Unternehmen dabei, fossile Energieträger durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen – zum Beispiel durch Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Für Privatkund:innen gibt es Ökostrom- und Biogas-Tarife, smarte Verbrauchstools, und viele Energiespartipps, die helfen, den eigenen CO₂-Fußabdruck zu senken und zur Energiewende beizutragen. 

Ökostrom

  • Naturstrom aus 100 % erneuerbaren Energien

  • 12 oder 24 Monate Preisgarantie

  • Online-Tarif flexibel und unkompliziert mit Sofort- & Treue-Bonus
     

Zu den Ökostrom-Tarifen

 

Unsere innovativen Energielösungen

Frau mit einem Baby

Ökostrom 

Unser Ökostrom besteht zu 100 % aus erneuerbaren Energien.

Zum Ökostrom-Tarif

Mädchen spielt Ball

Solarlösungen

Gemeinsam finden wir die passende Solarlösung für Ihr Zuhause.

Zu den Solarlösungen

Frau mit einem Becher

Ökostrom Dynamik

An den Börsenpreis gekoppelte Verbrauchspreise.

Zum Tarif Ökostrom Dynamik

Weitere interessante Glossar-Themen

Fossile Brennstoffe

Weiter lesen

Nachwachsende Rohstoffe

Weiter lesen

CO2-Fußabdruck

Weiter lesen

Unsere Ratgeber-Artikel zum Thema

Mann misst den Wasserstand im Fluss

Wie sinnvoll ist die CO₂ Kompensation?

Zum Artikel
Mann steht am Bahnsteig

Was kann man gegen den Klimawandel tun?

Zum Artikel
Kreislaufwirtschaft

Die Zukunft gehört der Kreislaufwirtschaft

Zum Artikel