Familie am See

Mit WeShare ins Blaue fahren

36 Grad und es wird noch heißer. Die Sommer überbieten sich mit Hitzerekorden und die Temperaturen sind in der Großstadt kaum auszuhalten. Deshalb nehmen wir Sie heute mit zu den besten Seen in Hamburg und Berlin. Aber vorab servieren wir Ihnen eiskalt alles, was Sie rund um den Badetrip beachten sollten. 

Windmühle

Nah am Wasser gebaut

In Hamburg und Berlin gibt es jede Menge Orte, die für Abkühlung sorgen. Viele sind schnell zu erreichen, wie der Allermöhe See bei Hamburg Bergedorf, oder sogar mitten in der Stadt, wie der Plötzensee in Berlin-Wedding. Das bedeutet aber auch, dass diese Seen alles andere als Geheimtipps sind. 

Sie mögen es etwas ruhiger und suchen deshalb Spots, die nicht so gut angebunden sind? Statt in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln zu einem überfüllten Badestrand zu fahren, nehmen Sie doch einfach ein WeShare und fahren entspannt zu einem abgelegenen See. 

Frau steht am WeShare Auto

Stopp, nochmal zurück

Ein WeShare-Auto ist doch nur für die Stadt, wie können Sie damit denn an einen abgelegenen See fahren? Doch das geht!  Solange Sie nicht das Land mit dem WeShare verlassen und es nach der Miete wieder im Geschäftsgebiet abstellen, dürfen Sie damit auch raus an den See fahren. Eine Tagesmiete wird dabei schnell günstiger und flexibler, als den Stundentarif zu verwenden. 

Um ein WeShare zu öffnen und zu schließen, brauchen Sie außerdem Handyempfang (mindestens 4G). Dafür ist es ratsam, auf einer freien Fläche statt mitten im Wald zu parken und erst den Empfang zu checken, bevor es in den See geht. 

Selbst bei längeren Trips kommt es selten vor, falls Sie aber tatsächlich mal Ihr WeShare laden müssen, empfiehlt sich die Plugsurfing App, die alle Ladesäulen in der Umgebung anzeigt. So kann das Auto durch die Ladekarte im Handschuhfach kostenlos laden, während Sie den körpereigenen Akku am See aufladen. 

Handy

Wollen Sie mehr Seen?

Bekommen Sie beim Lesen des Artikels bereits Lust auf saftiges Obst und salzige Pommes? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Folgeartikel: Warum macht Baden hungrig?

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