Heizungscheck vor dem Winter
Mit diesen einfachen Handgriffen und Tipps machen Sie Ihre Heizung startklar für die kalte Jahreszeit und können in der Heizsaison Energie und bares Geld sparen.
Heizkörper entlüften und effizienter heizen
Werden Heizkörper nur ungleichmäßig warm oder gluckert es unangenehm? Der häufigste Grund für diese Probleme: Im Heizkreislauf hat sich Luft gesammelt. Das kostet die Heizungsanlage viel Energie, verringert ihre Leistung und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Um dies zu beheben, lassen Sie mit einem Entlüftungsschlüssel Luft aus den Ventilen aller Heizkörper ab. Prüfen Sie im Nachgang auch den Wasserdruck Ihrer Anlage und füllen Sie gegebenenfalls Wasser nach.
Heizkörper gründlich reinigen
Die Heizleistung sinkt bei verstaubten Heizkörpern merklich. Es lohnt sich also, alle Heizkörper vor Beginn der kalten Jahreszeit von Staub und Schmutz zu befreien. Nutzen Sie Staubsauger, Fön, Lappen, eine Heizkörperbürste und bei starken Verschmutzungen einen Dampfreiniger. Legen Sie feuchte Tücher unter die Heizkörper, um den Schmutz aufzufangen.
Smarte Thermostate für mehr Heizkomfort
Prüfen Sie beim Heizungscheck vor dem Winter auch, ob alle Thermostate einwandfrei funktionieren und nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt sind. Alte oder defekte Thermostate sind ineffizient und teuer, da sich die Wohlfühltemperatur dann nicht mehr richtig einstellen lässt. Die moderne Lösung: Smarte Thermostate. Sie lassen sich individuell nach Tagesrhythmus und gewünschter Temperatur programmieren, per App steuern und es gibt sie inzwischen für fast alle Heizkörpermodelle. Der Wechsel lohnt sich: Damit lassen sich bis zu zehn Prozent Ihres Energieverbrauchs einsparen!
Fenster und Balkontüren: Wintermodus einstellen und abdichten
Undichte Fenster sind echte Energiefresser: Prüfen Sie daher, ob Ihre Fenster dicht genug schließen. Halten Sie eine Kerze oder ein Feuerzeug vor den Fensterrahmen, um zu sehen, ob und wo kalte Zugluft hereinzieht. An speziellen Schrauben im Rahmen lässt sich der Anpressdruck der Fenster ringsherum erhöhen. Reicht dies nicht aus oder ist die Dichtung porös, tauschen Sie diese aus. Moderne Wärmeschutzfenster senken den Energieverbrauch am deutlichsten.
Optimale Raumtemperatur
Das Wohnzimmer ist in den meisten Haushalten der am häufigsten genutzte Raum. Hier liegt die ideale Raumtemperatur bei 20 bis 22 Grad. In der Küche reicht eine Grundtemperatur von 18 bis 20 Grad aus, da durch Kochen und Backen zusätzliche Wärme entsteht. Noch kühler sollte es für eine gute Schlafqualität im Schlafzimmer sein – hier reichen 16 bis 18 Grad aus.
Heizkörper entlüften und effizienter heizen
Werden Heizkörper nur ungleichmäßig warm oder gluckert es unangenehm? Der häufigste Grund für diese Probleme: Im Heizkreislauf hat sich Luft gesammelt. Das kostet die Heizungsanlage viel Energie, verringert ihre Leistung und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Um dies zu beheben, lassen Sie mit einem Entlüftungsschlüssel Luft aus den Ventilen aller Heizkörper ab. Prüfen Sie im Nachgang auch den Wasserdruck Ihrer Anlage und füllen Sie gegebenenfalls Wasser nach.
Heizkörper gründlich reinigen
Die Heizleistung sinkt bei verstaubten Heizkörpern merklich. Es lohnt sich also, alle Heizkörper vor Beginn der kalten Jahreszeit von Staub und Schmutz zu befreien. Nutzen Sie Staubsauger, Fön, Lappen, eine Heizkörperbürste und bei starken Verschmutzungen einen Dampfreiniger. Legen Sie feuchte Tücher unter die Heizkörper, um den Schmutz aufzufangen.
Smarte Thermostate für mehr Heizkomfort
Prüfen Sie beim Heizungscheck vor dem Winter auch, ob alle Thermostate einwandfrei funktionieren und nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt sind. Alte oder defekte Thermostate sind ineffizient und teuer, da sich die Wohlfühltemperatur dann nicht mehr richtig einstellen lässt. Die moderne Lösung: Smarte Thermostate. Sie lassen sich individuell nach Tagesrhythmus und gewünschter Temperatur programmieren, per App steuern und es gibt sie inzwischen für fast alle Heizkörpermodelle. Der Wechsel lohnt sich: Damit lassen sich bis zu zehn Prozent Ihres Energieverbrauchs einsparen!
Fenster und Balkontüren: Wintermodus einstellen und abdichten
Undichte Fenster sind echte Energiefresser: Prüfen Sie daher, ob Ihre Fenster dicht genug schließen. Halten Sie eine Kerze oder ein Feuerzeug vor den Fensterrahmen, um zu sehen, ob und wo kalte Zugluft hereinzieht. An speziellen Schrauben im Rahmen lässt sich der Anpressdruck der Fenster ringsherum erhöhen. Reicht dies nicht aus oder ist die Dichtung porös, tauschen Sie diese aus. Moderne Wärmeschutzfenster senken den Energieverbrauch am deutlichsten.
Optimale Raumtemperatur
Das Wohnzimmer ist in den meisten Haushalten der am häufigsten genutzte Raum. Hier liegt die ideale Raumtemperatur bei 20 bis 22 Grad. In der Küche reicht eine Grundtemperatur von 18 bis 20 Grad aus, da durch Kochen und Backen zusätzliche Wärme entsteht. Noch kühler sollte es für eine gute Schlafqualität im Schlafzimmer sein – hier reichen 16 bis 18 Grad aus.