Die besten Rucksäcke für Kinder: Damit das Wandern Spaß macht

Wenn die Natur ruft, sind die Kids meist ganz vorn dabei. Draußen gibt es schließlich so viel zu entdecken! Aber was muss ein Rucksack können, damit Kinder sich wohlfühlen? 

Wir geben Ihnen die besten Tipps, damit Sie beim nächsten Kauf ins Schwarze treffen.

Was beim Kauf wichtig ist

Tipps und Tricks

Moderne Kinderrucksäcke unterscheiden sich heute nur noch durch Größe, Volumen und Ausstattungsmerkmale von jenen für Erwachsene. Die verwendeten technischen Raffinessen sind oft dieselben. Dennoch gibt es entscheidende Feinheiten, die beim Kauf eines Kinderrucksacks zum Wandern zu beachten sind.

Als erstes Kaufkriterium sollten Sie sich darüber Gedanken machen, was der Rucksack Ihres Kindes können muss. So kann sich das Tragesystem eines Wanderrucksacks signifikant von einem Bike-Rucksack unterscheiden. Bike-Rucksäcke sind anders geformt und ausgerichtet: Sie sind flach geschnitten, besitzen weniger Stauraum, dafür aber häufig eine Trinkwasser-Blase.

Wichtig ist ferner, sich über die Größe des Rucksacks Gedanken zu machen. Es gibt Modelle ab drei Liter bis mehr als 40 Liter Fassungsvermögen. Die Tragesysteme lassen sich nur begrenzt an die Körpergröße des Kindes anpassen. Ein zu klein oder zu groß gewähltes Modell kann bei täglichem Gebrauch zu Haltungsschäden führen.

Auch bei der Ausstattung gibt es deutliche Unterschiede. Hier gilt: Weniger ist oft mehr, denn individueller Schnickschnack erhöht das Eigengewicht des Rucksacks. Beschränken Sie sich deshalb lieber auf das Wesentliche.