Energie ist nicht unendlich

Interview mit CEO Dirk Steeger vom Autohaus König

Mitte Februar 2022 in Berlin Adlershof. In der neuen Unternehmenszentrale von Autohaus König ist die Einrichtung teils abgeschlossen, einige Etagen befinden sich noch im Bau. Viele Mitarbeiter sind im Homeoffice oder gar krank. CEO Dirk Steeger und sein Team sind trotz aller Provisorien im vollen Einsatz.

Nur wenige Hundert Meter entfernt sind die riesigen Autozentren von Porsche und Audi. Eine Ansage, genau hier die neue Zentrale des Unternehmens aufzubauen, das vor 20 Jahren noch zwei und mittlerweile deutschlandweit ganze 62 Filialen hat. Ein Statement des Autohändlers, der sich von großen Marken gelöst hat und so vom Familienbetrieb zum Großunternehmen wurde.

Wir sprechen mit Dirk Steeger, der, so viel muss hier warnend erwähnt werden, kein Kind von Traurigkeit ist. Er provoziert, redet gerne, nutzt viel Ironie und Humor, um seine Themen und Argumente zu transportieren.

Herr Steeger, erzählen Sie uns über sich und das Autohaus König.

Ich bin 53 Jahre alt, sehe aus wie 38 und wurde in Berlin Friedrichshain geboren. 1982 bin ich nach Westberlin gekommen und hatte hier eine sehr spannende Jugend. Nach meinem Zehnte-Klasse-Abschluss 1986, für den ich elf Jahre gebraucht habe, lernte ich Bankkaufmann in einem Berliner Unternehmen. 1989 war ich fertig mit meiner Lehre und dann kam auch schon die Wende. In dieser Zeit habe ich angefangen, im Autohandel und schließlich im Bankwesen zu arbeiten. Zuerst war ich bei der Ford Bank. Nach ein paar Jahren kam ich zur Renault Bank und habe als Repräsentant gearbeitet. Im Zuge dessen lernte ich 1998 Frau König vom Autohaus König kennen, meine damalige Ehefrau. Um einen Interessenskonflikt zu vermeiden, löste ich mich von meinem Arbeitgeber und war ab 2001 für das Autohaus König unternehmerisch tätig. 

Im Jahr 2001 – bevor wir angefangen haben, Filialen dazuzukaufen – hatte der Betrieb noch 38 Mitarbeiter. Wir mussten uns überlegen: Wachsen oder sterben wir? Man sah es ja bei den Tante-Emma-Läden: Wenn du keine entsprechende Größe hast, verschwindest du irgendwann. Also haben wir mithilfe einer Unternehmensberatung Autohäuser ausfindig gemacht, die dazu bereit waren, sich uns anzuschließen. Das erste Autohaus war in Köpenick. 

Dirk Steeger erklärt Geschäftsmodell Autohaus König

Herr Seeger

Verraten Sie uns, warum Autohaus König so erfolgreich ist.

In den 2000ern ging es vor allem darum, den Autohandel attraktiver zu machen. Früher war es so: Kunde kommt zum Autohändler, wenn dieser denn offen hatte, und dann wurde gefeilscht. Es ging viel um Autorität und Verhandlungswillen. Da hatte eigentlich niemand Lust drauf, deshalb hatten Autohändler einen schlechten Ruf. Also was machen wir anders? Erstens, wir haben verlässlich zu Zeiten auf, an denen Menschen auch die Kraft haben, ein Auto zu kaufen. Zweitens, bei uns stehen die Listenpreise und der Preis, für den wir verkaufen, am Auto. Egal, ob jetzt der Bürgermeister von Köpenick kommt oder eine alleinerziehende Mutter oder jemand, der feilschen will: Wenn da 7.199 Euro steht, kostet das Auto 7.199 Euro. Drittens, wir verkaufen Marken, die keine Marken sind.

Was das bedeutet? Sind wir ganz ehrlich: Niemand träumt davon, unbedingt einen Renault Clio zu haben. Aber wenn jemand ein Auto haben will und sich zur Entscheidung durchringt, dann muss die Ware auch direkt da und günstig sein. Deshalb fokussieren wir uns auf Kleinwagen. Dieses skalierbare Konzept – zusammen mit den Leasingangeboten – macht uns so erfolgreich. In 20 Jahren sind wir auf 62 Filialen gekommen. Da würde uns Google auslachen, oder? Lidl macht das wahrscheinlich in zwei Wochen. Doch für unsere Branche, die ja kapitalintensiv ist, finde ich das schon beachtlich.

Lassen Sie uns über das rasante Wachstum der letzten 10 Jahre sprechen und was das mit Marken zu tun hat.

Die Marke Renault war mir immer wichtig, weil wir in einem schwachen Marktumfeld waren und es darum ging, die Marke in den Vordergrund zu stellen. Deshalb hießen wir damals auch Autohaus Renault König. Dann kam der Diesel-Skandal und der hat mir gezeigt: Wenn man sich von einem Hersteller abhängig macht und der geht den Bach runter, ist man geliefert. Also muss man sich breiter aufstellen.

Unser Wirtschaftssystem lebt immer noch vom Wachstum. Aber mit einer Marke kann ich nicht ständig wachsen. Also muss ich zusehen, dass ich andere Marken mit ins Geschäft nehme. Das war die erste Entscheidung. Die zweite Entscheidung war, in die Motorradbranche einzusteigen. Die Zweiradbranche war ähnlich rückständig wie die Automobilbranche: Es gibt kein Leasing, es gibt keine Finanzierung und so weiter.

Und dann dachte ich, gehst du zum Größten. Da ich keinen Führerschein hatte, dachte ich an Vespa, die man ganz ohne fahren kann. Und so wie es mir geht, wird es ja allen gehen. Also haben wir im Jahr 2019 die Marke Vespa dazu genommen. Schließlich wurden wir der größte Vespa-Händler – 2.000 Einheiten pro Jahr. Vespa gibt es auch mit Elektro-Antrieb und von da kam ich auf Elektro-Fahrräder. So stellte sich beim Mobilitätsthema immer wieder ein neuer Zusammenhang her.

Der analoge Prozess hinter der Digitalisierung ist die eigentliche Revolution.

Thema Digitalisierung. Was passiert intern zur effizienteren Gestaltung der Geschäftsstruktur?

Die Autobranche ist sehr kleingeistig, wenn es um Innovationen geht. Eigentlich absurd. Mit unserem digitalen Autohaus sind wir sehr gut durch die Krise gekommen. Als Einäugige sind wir da unter den Blinden der König. Wenn man aber auf den Handel schaut mit Riesen wie Amazon oder Media Markt, da sind wir Lichtjahre von entfernt.

Das Problem ist ja, dass Autos nicht stapelfähig sind. Ab dem Zeitpunkt, zu dem ich eine gewisse Masse verkaufe, komme ich an logistische Grenzen. Und diese gilt es erst mal zu überwinden. Wir mussten beispielsweise Auslieferungszentren schaffen, so ähnlich wie die VW Autostadt – nur billiger und auf unsere Kunden zugeschnitten. Dass ein Kunde ein Auto in den digitalen Warenkorb schiebt und alles so abgewickelt wird, ist natürlich großartig, aber nicht der Kern.

Den analogen Prozess dahinter zu organisieren, das ist eigentlich die Revolution: Wie kommt der Kunde vom Bahnhof zum Auto? Wie gehe ich mit Leasingrückläufern um? Wie organisiere ich, dass jeden Tag die DEKRA mit dabeisteht und das Auto prüft? Wir lösen das logistisch über unser Filialnetz. Damit kann das Fahrzeug schnell rausgehen und schnell angenommen werden. So habe ich die Kontrollfunktion, dass ich Reparaturen schnell wahrnehmen kann – ohne großen logistischen Aufwand.

Wir setzen 45.000 Autos im Jahr um. Bei diesen Größenordnungen sind wir fast schon mehr ein Finanzkonzern als ein Autohändler. Und da liegt das Potenzial in der Beschleunigung von Prozessen. Wenn ich es pro Tag schaffe, 3 Millionen Euro umzusetzen und auf das Jahr betrachtet fünf Tage schneller werde, mache ich 15 Millionen Euro mehr Umsatz. Je schneller die auf meinem Konto sind, desto besser. Bei den sechs Prozent Zinsen, die ich beispielsweise für Giroüberziehung oder ähnliches bezahle, bin ich ganz schnell bei 900.000 Tausend Euro Kosten im Jahr. Wir machen aber nur zwei bis drei Millionen Euro Gewinn. Das heißt, es liegt ein großer Wert darin, solche Prozesse zu beschleunigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit unserem digitalen Autohaus sind wir die Einäugigen unter den Blinden.

Dirk Steeger

CEO Autohaus König

Und gibt es bestimmte Tools, die Sie in den letzten Jahren adaptiert haben, um Prozesse zu beschleunigen?

Die meisten Computerprogramme gibt es schon. Man muss nur die Schnittstellen zu den eigenen Systemen schaffen. Die größte Arbeit besteht darin, diese verschiedenen Systeme miteinander kommunizieren zu lassen. Dementsprechend ist die Entwicklung von Programmen gar nicht notwendig, sondern man muss eher dafür sorgen, dass die Programme kompatibel sind.

Wie war es zu Coronazeiten? Was haben Sie für Erfahrungen gemacht?

Erst mal ging es uns als Unternehmen und als Menschen so, wie es wahrscheinlich jedem Menschen ging. Dementsprechend war Riesenpanik. Es gab zwar schnelle Lösungen, die geschaffen wurden, diese galten aber nur für kleine und mittlere Unternehmen. Und wir sind ein großes Unternehmen.

Erst dachten wir, wir müssten billiger werden, um durch die Krise zu kommen, was sich aber als Fehler herausstellte. Gerade in der Pandemie wollten alle Auto fahren. Das hat uns geholfen. Zudem hatte nun jeder Verständnis, wenn es zu Verzögerungen kam. Getroffen hat uns aber, dass auf einmal die Hersteller nicht mehr liefern konnten. Halbleiterkrise, Rohstoffmangel – all das war im Prinzip eine Krise nach der anderen.

Und genau das Thema wird in Zukunft wirklich spannend: Wie gehen wir mit Einschränkungen um? Erstens in Bezug auf Nachhaltigkeit und zweitens, wenn Lieferketten abreißen. Das Thema betrifft nicht nur Autos, es gibt auch keine Fahrräder mehr.

Denken Sie, dass jetzt der Zeitpunkt eines gesellschaftlichen Umdenkens ist?

Ich hoffe es. Lassen Sie mich hierzu eine kleine Geschichte erzählen: Als Werbung schenken wir immer solche Plüschfrösche, also den Froschkönig. Früher wurden die in Deutschland produziert, später nur noch in China. Für einen Appel und ein Ei. Es ist schon witzig: Wenn so eine alte Handelskogge gehoben wird, dann findet man Gold, wenn man Glück hat, eine Flasche Champagner oder andere Waren. Bei uns finden die dann in 500 Jahren einen Container voll mit Plüschfröschen. Das ist doch totaler Blödsinn.

Veränderungen passieren gerade in den Köpfen, glaube ich. Wer den Mangel versteht, wird auch damit leben können, dass es keinen Plastikfrosch mehr zur Auslieferung gibt.

Seeger im Gespräch

Meine Generation sind diejenigen, die zu jedem Ölwechsel noch eine Parkscheibe geschenkt haben wollen, Eiskratzer, Kugelschreiber oder anderes. Haben ist besser als brauchen. Das verändert sich jetzt. Das bedeutet aber auch, wir müssen uns damit abfinden, dass du nicht für hundert Euro im Monat ein Auto fahren kannst. Wie soll das gehen, wenn die Kiste 40.000 Euro kostet? Das lässt sich technisch und finanziell gar nicht darstellen. Das wird neu für uns und heißt: Vielleicht werden die Fahrzeuge länger genutzt, vielleicht kaufen wir dann doch irgendwann keine Fahrzeuge mehr. Und dann? Fahren wir alle mit öffentlichem Nahverkehr? Ganz ehrlich, das ist in Ballungszentren möglich. Auf dem Land wird das ein riesiges Problem. Da stellen sich also tausend Fragen, die ich gar nicht beantworten kann.

Sind Elektromobile die Lösung?

Dass wir uns nicht missverstehen: Klar sind Elektromobile eine gute Sache. Aber wir haben Kunden, die können ihr Auto gar nicht abholen. Die kaufen online aus Heilbronn ein Auto hier in Berlin und brauchen bei Abholung eine Übernachtungsmöglichkeit, weil die Ladeleistung nicht reicht.

Diese Autos lösen Problem A und ziehen dann ganz andere Probleme mit sich, also muss man sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Wie nachhaltig ist so ein E-Auto wirklich? Ist es in Ordnung, wenn das Lithium durch Kinderarbeit in Entwicklungsländern mit bloßen Händen aus der Erde geholt wird? Wie viel haben wir eigentlich von diesem Lithium? Was passiert danach mit der Batterie und wo kommt der Strom her? All diese Fragen werden wir uns stellen müssen. Gerade in der Stromproduktion. Ich glaube schon, dass Strom der richtige Weg ist. Aber manchmal habe ich das Gefühl, die Deutschen sind wirklich gut darin, alles zu zerstören, was wir gut machen.

Was meinen Sie damit: Die Deutschen sind wirklich gut darin, alles zu zerstören, was wir gut machen“?

Der wichtigste Industriezweig ist gerade einfach die Autoindustrie. Wir haben eine Maschinenindustrie, die läuft noch halbwegs gut, aber wenn auf dem chinesischen Markt nichts mehr abgesetzt werden kann, haben wir ein Problem. Wir waren mal Weltmarktführer im Schiffsbau, das sind wir nicht mehr. Wir waren Weltmarktführer bei der Kernenergie. Da muss man nicht stolz drauf sein, aber am Ende des Tages ist Kernfusion gerade die Zukunftstechnologie schlechthin. Und Kernspaltung? Die Atomkraftwerke von Siemens waren ein Exportschlager. In Europa sagen sie jetzt, wir machen nicht mehr so viele, maximal 40 neue Kernkraftwerke und in Deutschland schalten wir das letzte ab.

Wir reden von Nachhaltigkeit und holen uns Rohstoffe aus dem Ausland. Erzgebirge hört sich an, als würde es da Erz geben. Wir freuen uns, wenn die Kohlegruben schließen und sagen den Kumpels, ihr macht jetzt was mit EDV. Dann holen wir Kohle aus China und Russland und wundern uns, wenn wir in Abhängigkeiten geraten. Ich sage es noch mal ganz klar: Ich wünsche mir die alte Welt nicht zurück. Ich verkaufe alles. Auch Fahrräder. Nur all diese Fragen müssen wir als Gesellschaft beantworten, damit wir nicht von einer Krise in die nächste schlittern.

Sie wollen 45.000 Autos im Jahr umsetzen, wie viel haben Sie dieses Jahr schon geschafft?

11.000. Es war ein guter Start ins Jahr. (Anm. d. Redaktion: Interview vom 18.2.2022)

Steckbrief Dirk Steeger

Haben Sie unternehmerische Vorbilder?

Es gibt zwei Menschen bzw. Unternehmen, die mich beeindrucken: Jeff Bezos, also Amazon, und Steve Jobs. Es geht um Schnelligkeit und Perfektion! Die Führung eines Unternehmens prägt die Unternehmenskultur.

Das hat mich damals beeindruckt, als Jeff Bezos kam und gesagt hat: Du bestellst heute – und morgen ist es da. Mit der Geschwindigkeit haben sie alles geschlagen. Seien wir doch ehrlich: Ich gehe nicht mehr in die Stadt und gucke in tausend Läden. Ich sitze zuhause und schaue mir Bilder an, bis ich das Produkt gefunden habe, was ich möchte. Ich googel nicht mehr weiter und frage mich, wo kriege ich das? Ich sage: Super, ab in den Warenkorb. Morgen ist da dann diese viel zu große Kiste. Aber das ist auch okay. Und dann Steve Jobs. Der Mann hat keine Ahnung vom Computer an sich. Ich habe keine Ahnung von Autos. Aber er hatte die Professionalisierung des Vertriebes und einen Anspruch. Er wollte, dass bei den Leiterplatten die Kabel nicht einfach gelötet werden, sondern immer so, dass es schön aussieht. Das iPhone von heute hätte er nie durchgelassen, da hätte keine Kamera rausgucken dürfen und es hätte andere technische Lösungen gebraucht.

Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Wie entspannen Sie sich?

Ich spiele Gitarre, jeden Mittwoch. Aber ich spiele schlecht, meine Hände sind alt und steif. Diese Bandabende werden oft nach sechs, sieben Liedern zu philosophischen Abenden. Wir sind drei alternde Herren und heißen die „Seven Minutes“. Denn unsere Auftritte dauern meistens nicht länger.

Was war Ihre letzte Reise?

Ich bin nach Mallorca geflogen, weil es günstig und mir so vertraut ist. Ich bin einfach gern da.

Beenden Sie den Satz!

Die Zukunft ist... rosig.

Smart ist, wenn... ein erfolgreiches Fahrzeug nicht mehr gebaut wird.

Energie ist... nicht unendlich.

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