Erneuerbare Energien: Deutschlands Klimabilanz entwickelt sich positiv

Deutschland hat sich ambitionierte Klimaziele gesetzt: Bis 2030 sollen 80 % des Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Bis spätestens 2045 strebt die Bundesregierung eine ausgeglichene Klimabilanz an. Auch für Unternehmen heißt das: Energie neu denken. Eigene Solaranlagen, effizientere Technik, neue Förderprogramme, bessere Stromverträge – wer jetzt investiert, sichert sich langfristig Vorteile, denn erneuerbare Energien machen unabhängiger von Preisschwankungen und steigenden CO2-Preisen.

Und was bedeutet das konkret für Ihren Betrieb? Der folgende Überblick gibt Orientierung und zeigt, wo der Standort Deutschland gerade steht. 

Inhaltsverzeichnis:

Energiewende in Zahlen: Wie weit ist Deutschland?
Stromverbrauch nach Sektoren im Überblick
Ausbauziele und Klimastrategie der Bundesregierung
Schwankungen in der Erzeugung ausgleichen
Überschussproduktion: Wenn Strom zu günstig wird
Bausteine für das Energiesystem von morgen
Alternative Technologien zur Unterstützung der Energiewende
Erneuerbare Energien nutzen: Chancen für Unternehmen
Fazit: Ausbau der erneuerbaren Energien strategisch nutzen

Energiewende in Zahlen: Wie weit ist Deutschland?

Im Jahr 2024 sind die Treibhausgasemissionen der Energiewirtschaft in Deutschland um etwa 3,4 % gesunken. Damit hat Deutschland zwar sein Klimaziel für 2024 erreicht, aber vor allem wegen äußerer Umstände. Dazu zählen der Rückbau von Kohlekraftwerken und der stärkere Ausbau erneuerbarer Energien. Auch ein milder Winter und die schwache Wirtschaft haben den Energieverbrauch reduziert.

Durch die geringere Stromerzeugung aus fossilen Quellen wurden weniger CO2-Zertifikate benötigt. Das senkt die Kosten für den Emissionshandel und kann sich – je nach Marktumfeld und Vertragsgestaltung – positiv auf die Strompreise für Unternehmen auswirken.

In anderen Sektoren wie Industrie, Verkehr und Gebäude bleibt die Entwicklung dagegen problematisch: Hier stagnieren die Emissionen oder liegen weiterhin über den sektoralen Zielwerten.
 

Anteil der erneuerbaren Energien in der deutschen Stromerzeugung

Im Jahr 2024 waren rund 63 % der Bruttostromerzeugung in Deutschland aus erneuerbaren Energien. Das zeigen aktuelle Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). Dieser Rekordwert entspricht etwa 275 TWh (Terawattstunden). Erneuerbare Quellen wie Windkraft, Solarenergie und Wasserkraft übertrafen damit deutlich den Anteil fossiler Energieträger, der auf 28,7 % zurückging. Auch der Strom aus Importen stammt zu hohen Anteilen aus erneuerbaren Quellen.

Monatsrekorde bei Wind und Solar

Ein Blick auf einzelne Monate verdeutlicht die Dynamik des Ausbaus. Im Mai 2025 lag der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion bei rund 67,8 %. Das war ein neuer Spitzenwert. Besonders stark war die Solarenergie, die mit rund 32 % den höchsten Monatsanteil erreichte. Auch die Windkraft lieferte über 23 % und leistete damit einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung.  

Diese Grafik zeigt die Monatsrekorde der Erneuerbaren Energien im Monat Mai 2025

Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch

Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch ist seit 2000 in Deutschland deutlich gestiegen. Damals lag er bei nur 6,3 %. Im Jahr 2024 deckten Windkraft, Solarenergie, Biomasse und andere erneuerbare Quellen – wie Wasserkraft und Geothermie – bereits mehr als die Hälfte des gesamten Strombedarfs.

Diese Grafik zeigt den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch und verdeutlicht das Thema erneuerbare Energien in Deutschland

Gut zu wissen: Stromerzeugung und Stromverbrauch

Stromerzeugung ist die Produktion im Inland. Der Stromverbrauch hingegen berücksichtigt nicht nur die eigene Produktion, sondern auch Importe und Exporte. Da Deutschland oft mehr Strom erzeugt, als es selbst benötigt, wird ein Teil verkauft. Gleichzeitig wird auch Strom importiert, etwa wenn Wind und Sonne wenig liefern. Daher ist der Anteil der erneuerbaren Energien am Verbrauch meist niedriger als in der Erzeugung.

Stromverbrauch nach Sektoren im Überblick

Die Industrie war 2024 – wie bereits in den zehn Jahren zuvor – der größte Stromverbraucher. Sie nutzte rund 204 TWh, was fast der Hälfte des gesamten deutschen Stromverbrauchs entspricht. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen lag der Anteil im Jahr 2024 bei rund 45 %. Danach folgen private Haushalte mit etwa 26 % sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistungen mit rund 22 %. Der Rest verteilt sich auf sonstige Verbraucher wie Verkehr und Landwirtschaft.

Eine direkte Zuordnung von erneuerbarem Strom zu einzelnen Sektoren ist nicht möglich. Der erzeugte Strom wird ins Netz eingespeist und dort bedarfsorientiert verteilt. Deshalb lässt sich nur systemweit beurteilen, wie hoch der Anteil der erneuerbaren  Energien am Gesamtverbrauch ist.

Wie steht es um die Kernenergie in Deutschland?

Seit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 im April 2023 spielt die Kernenergie in der inländischen Stromproduktion keine Rolle mehr. Sie trägt nur noch indirekt über Stromimporte zur Versorgung bei.

Ausbauziele und Klimastrategie der Bundesregierung

Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) hält grundsätzlich an den bisherigen Klimazielen fest. Bis 2030 sollen 80 % des Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen. Treibhausgasneutralität wird für das Jahr 2045 angestrebt. Auf europäischer Ebene gilt dieses Ziel spätestens für 2050.

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat jedoch neue Prioritäten gesetzt. Im Unterschied zu ihrem Vorgänger Robert Habeck (Grüne) betont sie stärker Technologieoffenheit und Marktmechanismen. Zudem setzt sie auf eine breitere industrielle Basis, also die Einbindung weiterer Industriezweige wie der Chemie- und der Stahlindustrie in die Energiewende. Gleichzeitig soll der Ausbau erneuerbarer Energien entschlossen weiterverfolgt werden. 

Beim Thema Stromspeicher setzt die Bundesregierung auf marktwirtschaftliche Lösungen, anstatt konkrete Mengenziele vorzugeben. Speicher werden dabei nicht isoliert gefördert, sondern als eine von mehreren Optionen betrachtet, um Flexibilität im Stromsystem zu schaffen. Etwa zur besseren Integration von Wind- und Solarstrom.

Finanzierung und politische Weichenstellungen

Zur Umsetzung der Energiewende plant die Bundesregierung ein Sondervermögen von insgesamt 500 Milliarden Euro. Davon sollen rund 100 Milliarden Euro gezielt in klimaschutzrelevante Investitionen fließen, unter anderem in Stromnetze, Speicher, Wasserstoffprojekte und Digitalisierung. Mehr dazu im Artikel zur Energiepolitik der Merz-Regierung.

Schwankungen in der Erzeugung ausgleichen

Erneuerbare Energien sind inzwischen die wichtigste Stromquelle in Deutschland. Windkraft liefert vor allem im Winter, Solarenergie im Sommer. Doch der Umbau des Stromsystems bringt erhebliche Herausforderungen mit sich. Während sich der Solarausbau 2024 positiv entwickelte, hinkt die Windenergie hinterher.  

Ausbaupfade für Windkraft, Photovoltaik und Speicher

Der Zubau bei der Solarenergie verläuft derzeit dynamisch. Bereits im Mai 2024 wurde das Jahresziel übertroffen. Ab 2026 sollen in diesem Sektor jährlich 22 GW (Gigawatt) hinzukommen. Bis 2030 strebt die Bundesregierung eine installierte PV-Leistung von 215 GW an. Im Jahr 2045 sollen es schließlich insgesamt 400 GW sein. 

Die tatsächliche Spitzenleistung ist ein weiterer wichtiger Faktor in der Betrachtung des Energieausbaus. Gemessen wird sie in GWp. Das steht für Gigawatt Peak beziehungsweise Gigawatt Spitzenleistung. Diese Einheit beschreibt die maximale Leistung, die unter standardisierten Testbedingungen gemessen wird.

In Deutschland wurden Ende 2024 knapp 100 GWp produziert. Davon entfielen etwa 38 GWp auf private Hausdächer, 32 GWp auf Freiflächen-Solarparks und 29 GWp auf gewerbliche Dachanlagen von Unternehmen.  

Diese Grafik zeigt installierte PV-Leistung in Deutschland Ende 2024 und verdeutlicht das Thema erneuerbare Energien in Deutschland

Bei der Windenergie ist das Bild differenzierter. Der Zubau an Land blieb 2024 deutlich hinter dem Ziel zurück. Nur rund 3 GW gingen ans Netz, geplant waren über 8 GW. Auch 2025 liegt der Ausbau bisher hinter dem Plan. Ursache sind Genehmigungsstaus und rechtliche Unsicherheiten. Die Zielmarke für 2030 liegt bei 145 GW, langfristig sollen bis 2045 rund 230 GW erreicht werden.

Auch die wetter- und tageszeitabhängige Einspeisung führt zu Schwankungen und sogenannten Dunkelflauten: Zeiten, in denen kaum Strom produziert wird. Demgegenüber stehen Hellbrisen, die ideale Bedingungen für die Stromproduktion bieten – klarer Himmel und starker Wind. Dann wird häufig mehr Strom erzeugt, als aktuell benötigt wird. Diese Überschussproduktion führt gegebenenfalls zu negativen Strompreisen und einem hohen Bedarf an Speicherkapazität. 

Speicher als Systemstütze

Ein zentraler Hebel ist der Umgang mit Stromüberschüssen. Ohne ausreichend Speicher drohen Netzüberlastungen. 

Batteriespeicher, zu denen auch Heimspeicher gehören, reagieren in Sekunden auf Frequenzschwankungen, stabilisieren das Netz und überbrücken kurzfristige Engpässe.

Pumpspeicherkraftwerke bieten saisonale Flexibilität und tragen zur Netzstabilität bei.

Langzeitspeicher, etwa auf Wasserstoffbasis, sind derzeit noch kaum verfügbar, aber langfristig unverzichtbar.

Der Bedarf an Batteriespeichern wächst stark. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) prognostiziert bis 2026 eine Verfünffachung der Großspeicherkapazität. Bis 2030 könnten laut Fraunhofer ISE bis zu 104 GWh Speicherkapazität nötig sein. Aktuell sind es laut BSW-Solar rund 19 GWh.

Ausblick auf 2030: Ziele in Gefahr

Laut Projektionsbericht 2023 droht Deutschland, das Klimaziel von 65 % Emissionsminderung gegenüber 1990 zu verfehlen. Der aktuelle Pfad liegt bei rund 63 % – eine scheinbar kleine, aber klimapolitisch relevante Lücke.

Positiv: Das Ziel von 80 % erneuerbarem Strom bis 2030 gilt als erreichbar. Vorausgesetzt, der Ausbau läuft wie geplant. 

Überschussproduktion: Wenn Strom zu günstig wird

Solar- und Windstrom gehören heute zu den kostengünstigsten Stromquellen. Ihr wachsender Anteil verändert die Mechanismen am Strommarkt – mit neuen Chancen, aber auch mit systemischen Herausforderungen.

Negative Börsenpreise: Wenn Produzenten zahlen müssen

Vor allem mittags speisen Photovoltaikanlagen große Mengen Strom ein, während die Nachfrage nicht im gleichen Maße steigt. Die Folge: Der Börsenpreis kann ins Negative rutschen. Produzenten zahlen dann dafür, dass ihr Strom abgenommen wird. Was eigentlich gut für Verbraucher und Unternehmen ist, belastet den Staat finanziell. Denn bei älteren Solaranlagen mit festen Einspeisevergütungen muss der Staat die Differenz zum Börsenstrompreis ausgleichen. Unabhängig davon, wie hoch oder niedrig dieser gerade ist. Es kann sich daher lohnen, Strom einzuspeisen, auch wenn keine Nachfrage besteht. So entstehen wirtschaftliche Fehlanreize. Zudem sinkt der Erlös pro Anlage, je mehr Solaranlagen gleichzeitig einspeisen – eine Herausforderung für Investoren. 

Ein politischer Deckel beim Solarausbau könnte kurzfristig Marktstress mindern, wäre aber klimapolitisch kontraproduktiv. Denn ohne ambitionierten PV-Zubau sind die Klimaziele für 2030 nicht erreichbar.

Bausteine für das Energiesystem von morgen

Die Herausforderungen der Energiewende werden an vielen Stellen und mit unterschiedlichen Mitteln adressiert. Einige Möglichkeiten wie grüner Wasserstoff als Energiequelle und künstliche Trägheit bieten vielversprechende Aussichten. Folgende Maßnahmen werden schon jetzt konkret umgesetzt.  

Netzausbau: Damit der wachsende Anteil erneuerbarer Energien effizient genutzt werden kann, ist der Netzausbau entscheidend. Zwar schreitet dieser teils schneller voran als erwartet, insbesondere bei Speicheranbindungen, doch Engpässe führen noch immer zu negativen Preisen und kostspieligen Abschaltungen.

Smart Meter und digitale Verbrauchssteuerung: Digitale Stromzähler ermöglichen flexible Tarife, etwa das automatische Laden von E-Autos bei günstigen Preisen. Allerdings stockt der Rollout: Bislang sind nur rund 2 % der Haushalte mit den digitalen Zählern ausgestattet. Das erst im Februar novellierte Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) soll den Einbau bis 2030 beschleunigen. 

Lastverschiebung als Entlastung für Netze: Durch gezielte Steuerung von Verbrauchern können Netze entlastet werden. Mögliche Ansätze sind die Förderung stromintensiver Industrieprozesse in günstigen Zeitfenstern, der Ausbau der Elektrolyse für Wasserstoff sowie die Steuerung von Wärmepumpen, E-Autos und Speichern.

Alternative Technologien zur Unterstützung der Energiewende:

Gaskraftwerke als Brückentechnologie: Die Bundesregierung plant den Bau von bis zu 20 GW zusätzlicher Gaskraftwerkskapazität. Das entspricht rund 40 größeren Anlagen. Diese Kraftwerke sollen nicht nur als Reserve einspringen, wenn Wind und Sonne nicht ausreichen. Sie sollen auch aktiv zur Netzstabilität und zur Absicherung der Strompreise beitragen.

Grüner Wasserstoff: Erzeugt durch Elektrolyse mit erneuerbarem Strom, gilt er als Schlüsseltechnologie für schwer elektrifizierbare Sektoren wie Industrie und Schwerlastverkehr. Noch ist die Technologie teuer und die Infrastruktur lückenhaft, langfristig könnte Wasserstoff jedoch ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende werden.

Netzstabilität durch künstliche Trägheit: Während fossile Kraftwerke durch rotierende Massen zur Netzträgheit beitragen (ihre Turbinen drehen durch Trägheit noch weiter, auch wenn Brennstoffe für kurze Zeit nicht nachgeliefert werden), fehlt diese Eigenschaft bei Wind- und Solaranlagen. Moderne Wechselrichter-Technologien können jedoch künstliche Trägheit („synthetic inertia“) erzeugen und in Millisekunden auf Schwankungen reagieren. Erste Pilotprojekte zeigen Erfolge, ein flächendeckender Einsatz steht aber noch aus.  

Negativemissionen – Restemissionen ausgleichen: Selbst bei weitgehender Dekarbonisierung bleiben Emissionen – etwa in der Industrie oder Landwirtschaft. Zur Kompensation braucht es Negativemissionstechnologien (NETs). Das sind naturbasierte Lösungen wie die Moor-Wiedervernässung oder Aufforstung. Da Moore und Wälder CO2 binden, wirkt sich das positiv auf die Treibhausgasbilanz aus. Gleichzeitig wird dadurch auch die Biodiversität gefördert.

Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, Emissionen zu senken und zu kompensieren. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist dabei ein zentraler Hebel. Wind- und Solarstrom verursachen keine direkten CO2-Emissionen und entziehen sich damit dem CO2-Preis. Je stärker der CO2-Zertifikatehandel greift, desto deutlicher machen sich diese Einsparungen auch wirtschaftlich bemerkbar. Mit Vattenfalls CO2-Management unterstützen wir Sie dabei, Ihre Emissionen auf dem Weg zu Net Zero ganzheitlich zu analysieren, zu reduzieren und Maßnahmen gezielt umzusetzen.

Erneuerbare Energien nutzen: Chancen für Unternehmen

Vattenfall bietet Unternehmen verschiedener Größen und Branchen zuverlässig Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Darunter auch der TÜV-zertifizierte Naturstromtarif, der sich besonders für Unternehmen mit hohem Strombedarf eignet.

Zudem sind Investitionen in die eigene Stromerzeugung sinnvoll. Solaranlagen auf dem Firmengelände können über Programme wie die KfW-Kredite 270, 241 oder 240 sowie durch regionale Förderungen finanziell unterstützt werden. In Köln etwa gibt es einen Zuschuss von bis zu 300 Euro pro KWp. Der erzeugte Strom lässt sich direkt im Unternehmen nutzen, zum Beispiel für Produktionsanlagen, Beleuchtung oder das Laden von E-Fahrzeugen in der Firmenflotte.

Sie interessieren sich für eine PV-Komplettlösung? Vattenfall bietet Photovoltaik speziell für Unternehmen.

Fazit: Ausbau der erneuerbaren Energien strategisch nutzen

Der Ausbau der erneuerbaren Energien macht Fortschritte, verläuft jedoch nicht ohne Hürden. Damit das Energiesystem langfristig stabil funktioniert, braucht es neben mehr Speichern und leistungsfähigen Netzen auch flexible Lösungen wie steuerbare Verbraucher, digitale Lastverschiebung oder die Kopplung mit der Wasserstofferzeugung. Diese Elemente helfen, Angebot und Nachfrage im Stromnetz besser auszubalancieren.

Für Unternehmen ergeben sich daraus bereits heute konkrete Chancen. Wer frühzeitig auf erneuerbare Energien umstellt, kann Kosten senken, Klimaziele erreichen und seine Unabhängigkeit vom Energiemarkt stärken. Eine individuelle Prüfung der Optionen ist für Betriebe jeder Größe empfehlenswert.

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